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  • Produktion wichtiger Medikamente gesteigert und Versorgung von Covid-19-Patienten priorisiert
  • Unternehmen verpflichtet sich, Preise wichtiger Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten während Pandemie stabil zu halten

Fresenius Kabi begegnet der weltweit deutlich gestiegenen Nachfrage nach wichtigen Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten mit umfassenden Maßnahmen. Durch Nutzung praktisch aller für die Herstellung dieser Produkte geeigneter Kapazitäten sorgt das Unternehmen für eine höchstmögliche Verfügbarkeit lebenswichtiger Medikamente wie Propofol zur Sedierung und verschiedener Schmerzmittel. Die erheblichen Investitionen von Fresenius Kabi in den vergangenen Jahren in die Automatisierung und Erweiterung der Produktion tragen nun dazu bei, mehr Patienten weltweit behandeln zu können.

Fresenius Kabi wird die Kapazitätssteuerung in der Fertigung weiterhin an der sich aufgrund der Covid-19-Pandemie dynamisch entwickelnden Nachfragesituation ausrichten.

Fresenius Kabi hat sich gleichzeitig zu einem umfassenden Schutz der Belegschaft verpflichtet und unternehmensweit erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für die Beschäftigten eingeführt. Dank dieser Maßnahmen kann der Betrieb an den Produktions- und Logistikstandorten fortgesetzt werden. Um den Zugang zu seinen Medikamenten und medizintechnischen Produkten weiterhin zu gewährleisten, arbeitet das Unternehmen eng mit Regierungen und Gesundheitsbehörden in aller Welt zusammen.

Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Die Covid-19-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor besondere Herausforderungen. Als Gesundheitsunternehmen mit dem Ziel, immer bessere und gleichzeitig bezahlbare Medizin für immer mehr Menschen zu bieten, haben wir eine besondere Verantwortung – und dieser Verantwortung werden wir auch unter diesen derzeit schwierigen Umständen gerecht werden. Deshalb verpflichten wir uns trotz des deutlichen Nachfrageüberhangs, die Preise für Medikamente, die für Covid-19-Patienten benötigt werden, während der Pandemie stabil zu halten. Mein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um den Globus für ihr außerordentliches Engagement.“

Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: „Wir sehen es als unseren Auftrag, Ärzte und Pflegekräfte mit unseren lebensrettenden Medikamenten und unserer Medizintechnik zu versorgen. Damit unterstützen wir sie bestmöglich, die Herausforderungen im klinischen Alltag zu meistern. Das ist gerade jetzt sehr wichtig. Wir tun alles, was möglich ist, um die Fertigung und Lieferung dringend benötigter Produkte weiter zu steigern. Ich bin tief beeindruckt von dem Einsatz, den unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten, um die Versorgung der Patienten mit unseren Medikamenten zu ermöglichen.“

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Nach Lockerung der von der Regierung verhängten Covid-19-Quarantänebeschränkungen sind nahezu alle Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von Fresenius Kabi in China an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. So konnte das Unternehmen die Produktion wieder auf das normale Niveau hochfahren. Mit einer weiteren Stabilisierung der Situation erwartet Fresenius Kabi auch eine schrittweise Wiederaufnahme der Außendienstaktivitäten in China. Trotz gewisser Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Quarantänemaßnahmen war es zu keiner größeren Produktionsunterbrechung bei Fresenius Kabi gekommen. Das Unternehmen ist damit in der Lage, die chinesische Bevölkerung mit wichtigen Arzneimitteln und Medizinprodukten zu versorgen.

Nach Lockerung der von der Regierung verhängten Covid-19-Quarantänebeschränkungen sind nahezu alle Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von Fresenius Kabi in China an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. So konnte das Unternehmen die Produktion wieder auf das normale Niveau hochfahren. Mit einer weiteren Stabilisierung der Situation erwartet Fresenius Kabi auch eine schrittweise Wiederaufnahme der Außendienstaktivitäten in China. Trotz gewisser Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Quarantänemaßnahmen war es zu keiner größeren Produktionsunterbrechung bei Fresenius Kabi gekommen. Das Unternehmen ist damit in der Lage, die chinesische Bevölkerung mit wichtigen Arzneimitteln und Medizinprodukten zu versorgen.

Mit Natriumchlorid 3% erweitert Fresenius Kabi das Angebot an Infusionslösungen in den USA.

Fresenius Kabi und Vifor Pharma haben ein Joint Venture in China gegründet, um dort den Zugang zu lebenswichtigen Blutbehandlungen zu verbessern. Das Gemeinschaftsunternehmen verbindet das führende Portfolio intravenöser Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel von Vifor Pharma mit der starken und langjährigen Präsenz von Fresenius Kabi im Land. Davon sollen sowohl Patientinnen und Patienten als auch das chinesische Gesundheitssystem profitieren. Das Joint Venture wird sich auf Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Marktzugang und Medical Affairs konzentrieren. Für die Vermarktung und den Vertrieb der Arzneimittel wird Fresenius Kabi verantwortlich sein. Vifor Pharma ist zu 55 Prozent und Fresenius Kabi zu 45 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart. 

Fresenius Kabi und Vifor Pharma haben ein Joint Venture in China gegründet, um dort den Zugang zu lebenswichtigen Blutbehandlungen zu verbessern. Das Gemeinschaftsunternehmen verbindet das führende Portfolio intravenöser Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel von Vifor Pharma mit der starken und langjährigen Präsenz von Fresenius Kabi im Land. Davon sollen sowohl Patientinnen und Patienten als auch das chinesische Gesundheitssystem profitieren. Das Joint Venture wird sich auf Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Marktzugang und Medical Affairs konzentrieren. Für die Vermarktung und den Vertrieb der Arzneimittel wird Fresenius Kabi verantwortlich sein. Vifor Pharma ist zu 55 Prozent und Fresenius Kabi zu 45 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart. 

Mit der Einführung eines Glucagon-Notfallsets bietet Fresenius Kabi eine von der US-Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration) zugelassene und kostengünstige Alternative zur Behandlung schwerer Unterzuckerungen bei Menschen mit Diabetes an. Es ist das erste Pharma-Produkt des Unternehmens in den USA, das hauptsächlich außerhalb von Krankenhäusern eingesetzt wird.

Fresenius Kabi hat gestern die Erweiterung des Werks in Haina, Dominikanische Republik, feierlich abgeschlossen. Als Ehrengast wurde Staatspräsident Danilo Medina von Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, und Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, und den Beschäftigten vor Ort begrüßt.   

Am Standort Haina, nahe der Hauptstadt Santo Domingo, stellt das Unternehmen Apherese-Systeme her, die beispielsweise zur Sammlung von Blutkomponenten wie Thrombozyten und Plasma verwendet werden. Fresenius Kabi hat mehr als 30 Millionen Euro in den Ausbau investiert. Damit begegnet das Unternehmen der weltweit steigenden Nachfrage nach diesen wichtigen Produkten zur Behandlung chronisch und kritisch kranker Menschen.

Mats Henriksson betonte die wichtige Stellung von Fresenius Kabi als einem der führenden internationalen Anbieter von Transfusionsmedikamenten und Zelltherapien für Blutbanken und Krankenhäuser. „Wir sind stolz auf unsere jahrzehntelange Präsenz in dieser Region und froh über die erfolgreiche Werkserweiterung“, sagte er. „Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Leben von chronisch und kritisch kranken Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Denn wir können künftig noch mehr hochmoderne Medizinprodukte in die Hände derjenigen Menschen geben, die lebensrettende Plasmaspenden für Patientinnen und Patienten sammeln.“

Dr. Christian Hauer sagte: „Unser Standort in der Dominikanischen Republik wird für den weltweiten Export von Apherese-Produkten künftig eine noch wichtigere Rolle spielen. Denn durch die Erweiterung verbessern wir unsere Produktions- und Lieferfähigkeiten weiter. Dadurch können wir Patientinnen und Patienten weltweit noch besser versorgen“, sagte Hauer.  

Das erste Werksgebäude in Haina, das Fresenius Kabi im Jahr 1987 eröffnet hat, ist rund 18.000 Quadratmeter groß. Mit der aktuellen Erweiterung verdoppelt sich die Größe des neueren, zweiten Werksgebäudes am Standort auf rund 15.000 Quadratmeter. Neben einem großen Lager bieten die neuen Räumlichkeiten Platz für moderne Produktionsanlagen, Montagelinien für Blutplasma-Systeme sowie Sterilisationseinheiten, die nach ihrer vollständigen Inbetriebnahme im Jahr 2021 die Reinraum- und Lagerkapazität verdoppeln werden. 

Fresenius Kabi beschäftigt in der Region Haina mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, Bio-Techne und Wilson Wolf haben ein neues Joint Venture gegründet, um Forschungseinrichtungen und biopharmazeutische Unternehmen auf dem Gebiet der Zell- und Gentherapie zu unterstützen. Die drei Partner sind zu gleichen Teilen an dem Unternehmen beteiligt. Es soll skalierbare Produktionstechnologien und -prozesse für die Entwicklung und Vermarktung neuer Zell- und Gentherapien anbieten. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Fresenius Kabi, Bio-Techne und Wilson Wolf haben ein neues Joint Venture gegründet, um Forschungseinrichtungen und biopharmazeutische Unternehmen auf dem Gebiet der Zell- und Gentherapie zu unterstützen. Die drei Partner sind zu gleichen Teilen an dem Unternehmen beteiligt. Es soll skalierbare Produktionstechnologien und -prozesse für die Entwicklung und Vermarktung neuer Zell- und Gentherapien anbieten. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.

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