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Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.

Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.

Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Zulassungsantrag des Unternehmens für MSB11455, einem Biosimilar-Kandidaten von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert hat. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsfortschritt der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi in den USA. Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Zulassungsantrag für Fresenius Kabis Pegfilgrastim-Biosimilar diesen Monat bereits auch akzeptiert. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Zulassungsantrag des Unternehmens für MSB11455, einem Biosimilar-Kandidaten von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert hat. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsfortschritt der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi in den USA. Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Zulassungsantrag für Fresenius Kabis Pegfilgrastim-Biosimilar diesen Monat bereits auch akzeptiert. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Die Europäische Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert. Damit hat Fresenius Kabi nach der letztjährigen Zulassung und Markteinführung des Adalimumab-Biosimilars Idacio® in Europa einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung seines Biosimilar-Portfolios erreicht.   (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Die Europäische Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert. Damit hat Fresenius Kabi nach der letztjährigen Zulassung und Markteinführung des Adalimumab-Biosimilars Idacio® in Europa einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung seines Biosimilar-Portfolios erreicht. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Mit Micafungin, einem Antimykotikum, erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.

Kaliumphosphat ist ab sofort in drei von der FDA zugelassenen Dosierungen in den USA erhältlich. Fresenius Kabi bietet das breiteste intravenös zu verabreichende Kaliumphosphat-Portfolio in den USA an.

  • Produktion wichtiger Medikamente gesteigert und Versorgung von Covid-19-Patienten priorisiert
  • Unternehmen verpflichtet sich, Preise wichtiger Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten während Pandemie stabil zu halten

Fresenius Kabi begegnet der weltweit deutlich gestiegenen Nachfrage nach wichtigen Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten mit umfassenden Maßnahmen. Durch Nutzung praktisch aller für die Herstellung dieser Produkte geeigneter Kapazitäten sorgt das Unternehmen für eine höchstmögliche Verfügbarkeit lebenswichtiger Medikamente wie Propofol zur Sedierung und verschiedener Schmerzmittel. Die erheblichen Investitionen von Fresenius Kabi in den vergangenen Jahren in die Automatisierung und Erweiterung der Produktion tragen nun dazu bei, mehr Patienten weltweit behandeln zu können.

Fresenius Kabi wird die Kapazitätssteuerung in der Fertigung weiterhin an der sich aufgrund der Covid-19-Pandemie dynamisch entwickelnden Nachfragesituation ausrichten.

Fresenius Kabi hat sich gleichzeitig zu einem umfassenden Schutz der Belegschaft verpflichtet und unternehmensweit erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für die Beschäftigten eingeführt. Dank dieser Maßnahmen kann der Betrieb an den Produktions- und Logistikstandorten fortgesetzt werden. Um den Zugang zu seinen Medikamenten und medizintechnischen Produkten weiterhin zu gewährleisten, arbeitet das Unternehmen eng mit Regierungen und Gesundheitsbehörden in aller Welt zusammen.

Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Die Covid-19-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor besondere Herausforderungen. Als Gesundheitsunternehmen mit dem Ziel, immer bessere und gleichzeitig bezahlbare Medizin für immer mehr Menschen zu bieten, haben wir eine besondere Verantwortung – und dieser Verantwortung werden wir auch unter diesen derzeit schwierigen Umständen gerecht werden. Deshalb verpflichten wir uns trotz des deutlichen Nachfrageüberhangs, die Preise für Medikamente, die für Covid-19-Patienten benötigt werden, während der Pandemie stabil zu halten. Mein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um den Globus für ihr außerordentliches Engagement.“

Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: „Wir sehen es als unseren Auftrag, Ärzte und Pflegekräfte mit unseren lebensrettenden Medikamenten und unserer Medizintechnik zu versorgen. Damit unterstützen wir sie bestmöglich, die Herausforderungen im klinischen Alltag zu meistern. Das ist gerade jetzt sehr wichtig. Wir tun alles, was möglich ist, um die Fertigung und Lieferung dringend benötigter Produkte weiter zu steigern. Ich bin tief beeindruckt von dem Einsatz, den unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten, um die Versorgung der Patienten mit unseren Medikamenten zu ermöglichen.“

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

  • Produktion wichtiger Medikamente gesteigert und Versorgung von Covid-19-Patienten priorisiert
  • Unternehmen verpflichtet sich, Preise wichtiger Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten während Pandemie stabil zu halten

Fresenius Kabi begegnet der weltweit deutlich gestiegenen Nachfrage nach wichtigen Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten mit umfassenden Maßnahmen. Durch Nutzung praktisch aller für die Herstellung dieser Produkte geeigneter Kapazitäten sorgt das Unternehmen für eine höchstmögliche Verfügbarkeit lebenswichtiger Medikamente wie Propofol zur Sedierung und verschiedener Schmerzmittel. Die erheblichen Investitionen von Fresenius Kabi in den vergangenen Jahren in die Automatisierung und Erweiterung der Produktion tragen nun dazu bei, mehr Patienten weltweit behandeln zu können.

Fresenius Kabi wird die Kapazitätssteuerung in der Fertigung weiterhin an der sich aufgrund der Covid-19-Pandemie dynamisch entwickelnden Nachfragesituation ausrichten.

Fresenius Kabi hat sich gleichzeitig zu einem umfassenden Schutz der Belegschaft verpflichtet und unternehmensweit erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für die Beschäftigten eingeführt. Dank dieser Maßnahmen kann der Betrieb an den Produktions- und Logistikstandorten fortgesetzt werden. Um den Zugang zu seinen Medikamenten und medizintechnischen Produkten weiterhin zu gewährleisten, arbeitet das Unternehmen eng mit Regierungen und Gesundheitsbehörden in aller Welt zusammen.

Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Die Covid-19-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor besondere Herausforderungen. Als Gesundheitsunternehmen mit dem Ziel, immer bessere und gleichzeitig bezahlbare Medizin für immer mehr Menschen zu bieten, haben wir eine besondere Verantwortung – und dieser Verantwortung werden wir auch unter diesen derzeit schwierigen Umständen gerecht werden. Deshalb verpflichten wir uns trotz des deutlichen Nachfrageüberhangs, die Preise für Medikamente, die für Covid-19-Patienten benötigt werden, während der Pandemie stabil zu halten. Mein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um den Globus für ihr außerordentliches Engagement.“

Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: „Wir sehen es als unseren Auftrag, Ärzte und Pflegekräfte mit unseren lebensrettenden Medikamenten und unserer Medizintechnik zu versorgen. Damit unterstützen wir sie bestmöglich, die Herausforderungen im klinischen Alltag zu meistern. Das ist gerade jetzt sehr wichtig. Wir tun alles, was möglich ist, um die Fertigung und Lieferung dringend benötigter Produkte weiter zu steigern. Ich bin tief beeindruckt von dem Einsatz, den unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten, um die Versorgung der Patienten mit unseren Medikamenten zu ermöglichen.“

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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