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  • Umsatz: 3,4 Mrd €, +21 % zu Ist-Kursen, +15 % währungsbereinigt
  • EBIT: 477 Mio €, +27 % zu Ist-Kursen, +20 % währungsbereinigt
  • Konzernergebnis*, bereinigt: 110 Mio €, +10 % zu Ist-Kursen, +6 % währungsbereinigt
  • Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum
  • Positive Währungsumrechnungseffekte
  • Alle Unternehmensbereiche voll im Plan - Ziele für 2009 bestätigt

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.


Konzernausblick 2009 voll bestätigt
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal bestätigt Fresenius den Ausblick für das Geschäftsjahr 2009. Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes um mehr als 10 %. Das organische Wachstum soll zwischen 6 und 8 % liegen. Das bereinigte Konzernergebnis1 soll währungsbereinigt um rund 10 % wachsen.

Für Investitionen in Sachanlagen sind 700 bis 750 Mio € vorgesehen (2008: 764 Mio €).

Starkes Umsatzwachstum in allen Unternehmensbereichen
Der Konzernumsatz stieg währungsbereinigt um 15 % und zu Ist-Kursen um 21 % auf 3.373 Mio € (1. Quartal 2008: 2.798 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 8 %. Akquisitionen trugen 7 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen positiven Einfluss von 6 %. Dies ist hauptsächlich auf die Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen, die durchschnittlich 13 % betrug.

In den Unternehmensbereichen wirkten sich die vorgenannten Einflussfaktoren auf das Umsatzwachstum wie folgt aus:



In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 12 % und organisch um 8 %. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um 18 % und organisch um 7 %. Das hohe währungsbereinigte Umsatzwachstum beruht hauptsächlich auf der Konsolidierung von APP Pharmaceuticals seit September 2008. Akquisitionen trugen 11 % zum Umsatzanstieg bei. Sehr gute organische Wachstumsraten wurden in der Region Asien-Pazifik mit 16 % und in Lateinamerika mit 14 % erzielt.



Starkes Ergebniswachstum erreicht
Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 21 % und zu Ist-Kursen um 27 % auf 613 Mio € (1. Quartal 2008: 483 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg währungsbe¬reinigt um 20 % und zu Ist-Kursen um 27 % auf 477 Mio € (1. Quartal 2008: 377 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 14,1 % (1. Quartal 2008: 13,5 %).

Das Zinsergebnis des Konzerns stieg auf -145 Mio € (1. Quartal 2008: -84 Mio €). Niedrigere durchschnittliche Zinssätze auf Verbindlichkeiten der Fresenius Medical Care wirkten sich positiv aus, deutlich gegenläufig wirkten die höheren Finanzverbindlichkeiten aufgrund der Akquisitionen von APP Pharmaceuticals und Dabur Pharma sowie Währungsumrechnungseffekte.

Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von 77 Mio € enthält die Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR).
Die Konzern-Steuerquote betrug 33,4 % (1. Quartal 2008: 35,2 %).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 111 Mio € (1. Quartal 2008: 90 Mio €). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.

Das bereinigte Konzernergebnis* stieg währungsbereinigt um 6 % und zu Ist-Kursen um 10 % auf 110 Mio € (1. Quartal 2008: 100 Mio €). Das bereinigte Ergebnis je Stammaktie und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhten sich jeweils auf 0,68 € (1. Quartal 2008: Stammaktie 0,64 €, Vorzugsaktie 0,64 €). Dies entspricht einem währungsbereinigten Plus von jeweils 3 %.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.

Überleitungsrechnung auf das US-GAAP Konzernergebnis
Der Quartalsabschluss zum 31. März 2009 enthält Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Dabei handelt es sich um die Marktwertveränderungen des Besserungsscheins (CVR) sowie der Pflichtumtauschanleihe (MEB). Die Sondereinflüsse sind im Segment „Konzern/Sonstiges" im sonstigen Finanzergebnis enthalten. Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des Konzerns im Berichtszeitraum.

Die folgende Tabelle zeigt die Sondereinflüsse in der Überleitung auf das Konzernergebnis im 1. Quartal 2009 gemäß US-GAAP:


Die Pflichtumtauschanleihe und der Besserungsschein werden als Verbindlichkeit gebucht. Aus diesem Grund wird der Rückzahlungswert zu Marktpreisen bewertet. Die Marktwertveränderung (mark-to-market accounting) führt quartalsweise über die gesamte Laufzeit der Instrumente zu einem Gewinn oder einem Aufwand.

Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis* im 1. Quartal 2009 164 Mio €. Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Ergebnis je Stammaktie und das Ergebnis je Vorzugsaktie jeweils 1,02 €.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.

Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte im 1. Quartal 2009 128 Mio € in Sachanlagen (1. Quartal 2008: 154 Mio €). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 112 Mio € (1. Quartal 2008: 216 Mio €).

Cashflow-Entwicklung
Der operative Cashflow betrug 182 Mio € und lag unter dem Wert von 278 Mio € im 1. Quartal 2008. Dies ist zurückzuführen auf die Erhöhung des Nettoumlaufvermögens. Grund hierfür ist insbesondere der Aufbau von Vorratsvermögen. Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 147 Mio € (1. Quartal 2008: 161 Mio €). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden belief sich auf 35 Mio € (1. Quartal 2008: 117 Mio €).

Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich währungsbereinigt um 2 % und zu Ist-Kursen um 5 % auf 21.537 Mio € (31. Dezember 2008: 20.544 Mio €). Das Umlaufvermögen erhöhte sich währungsbereinigt um 5 % und zu Ist-Kursen um 7 % auf 5.436 Mio € (31. Dezember 2008: 5.078 Mio €). Die langfristigen Vermögensgegenstände stiegen währungsbereinigt um 1 % und zu Ist-Kursen um 4 % auf 16.101 Mio € (31. Dezember 2008: 15.466 Mio €).

Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg währungsbereinigt um 3 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf 7.372 Mio € (31. Dezember 2008: 6.943 Mio €). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter verbesserte sich auf 34,2 % (31. Dezember 2008: 33,8 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen währungsbereinigt um 2 % und zu Ist-Kursen um 5 % auf 9.199 Mio € (31. Dezember 2008: 8.787 Mio €). Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA (vor Sondereinflüssen und unter ganzjähriger Einbeziehung der Akquisition von APP Pharmaceuticals, pro forma), lag zum 31. März 2009 bei 3,6 (31. Dezember 2008: 3,6).

Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 31. März 2009 waren im Konzern 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2008: 122.217). Dies entspricht einem Zuwachs von 4 %.


Fresenius Biotech
Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen.

Fresenius Biotech hat am 22. April 2009 von der Europäischen Kommission die Marktzulassung für Removab (catumaxomab) zur Behandlung von malignem Aszites erhalten. Removab ist das erste zur Behandlung von malignem Aszites zugelassene Arzneimittel weltweit und ermöglicht einen viel versprechenden neuen Therapieansatz. Mit der Entscheidung der Europäischen Kommission ist die Zulassung in allen EU-Ländern verbunden. Removab wird innerhalb der kommenden Wochen zunächst im deutschen Markt und anschließend in weiteren europäischen Ländern eingeführt.

Der EBIT der Fresenius Biotech betrug im 1. Quartal 2009 –10 Mio € (1. Quartal 2008: -9 Mio €). Für 2009 erwartet Fresenius Biotech unverändert, dass der EBIT bei –40 bis –50 Mio € liegen wird.


Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. März 2009 behandelte Fresenius Medical Care 187.476 Patienten in 2.448 Dialysekliniken.

  • Hohes organisches Umsatzwachstum von 8 % erreicht
  • Ausblick 2009 voll bestätigt

Fresenius Medical Care erreichte ein Umsatzplus von 2 % auf 2.560 Mio US$ (1. Quartal 2008: 2.512 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 8 %. Währungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 6 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg zu Ist-Kursen um 4 % auf 1.923 Mio US$ (1. Quartal 2008: 1.844 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten betrug 637 Mio US$ (1. Quartal 2008: 667 Mio US$). Währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialyseprodukten um 8 %.

In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 6 % auf 1.774 Mio US$ (1. Quartal 2008: 1.668 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 5 % auf 1.577 Mio US$. Die durchschnittliche Vergütung pro Dialysebehandlung betrug im 1. Quartal 2009 in den USA 338 US$ gegenüber 326 US$ im 1. Quartal 2008 und 335 US$ im 4. Quartal 2008. Die Entwicklung basiert auf einem Anstieg der Erstattungssätze und einer gleichbleibenden Verabreichung des blutbildenden Medikaments EPO. Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") betrug 786 Mio US$ (1. Quartal 2008: 844 Mio US$). Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 11 %.

Der EBIT stieg um 2 % auf 396 Mio US$ (1. Quartal 2008: 389 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 15,5 % (1. Quartal 2008: 15,5 %). Grund hierfür sind im Wesentlichen gestiegene Personalausgaben, höhere Kosten für Dialysemedikamente und das wegen des Schaltjahres um einen Behandlungstag längere Vorjahresquartal. Teilweise kompensiert wurde dieser Rückgang durch höhere Vergütungen für Dialysebehandlungen sowie Erträge aus den neu einlizenzierten Eisenpräparaten. Das Konzernergebnis* erhöhte sich um 7 % auf 198 Mio US$ (1. Quartal 2008: 186 Mio US$).

Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2009: Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Mrd US$, was einem währungsbereinigten Anstieg von mehr als 8 % entspricht. Das Konzernergebnis* soll 2009 zwischen 850 und 890 Mio US$ liegen.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Weitere Informationen: Siehe Presse-Information von Fresenius Medical Care unter
www.fmc-ag.de.


Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös verabreichte generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

  • Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum
  • Ausblick 2009 voll bestätigt

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 32 % auf 722 Mio € (1. Quartal 2008: 545 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %. Nettoakquisitionen hatten einen Einfluss von 28 %. Währungsumrechnungs¬effekte wirkten sich mit insgesamt 3 % negativ aus. Sie ergaben sich vor allem aus der Abschwächung der Währungen in Großbritannien, Brasilien und Südafrika gegenüber dem Euro, während sich insbesondere die Stärkung des chinesischen Yuan positiv auswirkte.

In Europa stieg der Umsatz organisch um 5 % auf 376 Mio €. In Nordamerika stieg der Umsatz aufgrund der Akquisition von APP Pharmaceuticals von 30 Mio € im 1. Quartal 2008 auf 168 Mio € im 1. Quartal 2009. Das organische Umsatzwachstum betrug 3 %. In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 10 % auf 111 Mio €. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz auf 67 Mio €, das organische Wachstum lag bei 20 %.

Der EBIT stieg um 59 % auf 138 Mio € (1. Quartal 2008: 87 Mio €). Darin enthalten sind bereits 7 Mio € Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte der APP Pharmaceuticals. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 19,1 % (1. Quartal 2008: 16,0 %). Der Zinsaufwand erhöhte sich im 1. Quartal 2009 auf 79 Mio € aufgrund der Akquisitionsfinanzierung (1. Quartal 2008: 17 Mio €). Das Konzernergebnis* betrug 38 Mio € (1. Quartal 2008: 46 Mio €).

APP Pharmaceuticals erzielte im 1. Quartal 2009 einen Umsatz von 192 Mio US$. Der adjustierte EBITDA** betrug 81 Mio US$, der EBIT belief sich auf 61 Mio US$.

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Der Umsatz soll währungs¬bereinigt um 25 bis 30 % steigen. Fresenius Kabi rechnet im Geschäftsjahr 2009 mit einer EBIT-Marge von 19,5 bis 20,5 %. Die Marge von Fresenius Kabi unterliegt Währungsumrechnungseffekten, da APP einen überproportionalen Ergebnisbeitrag im US$-Raum erwirtschaftet. Die Prognose beruht auf dem US$/€-Wechselkurs vom Jahresbeginn 2009.

Die Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals sind im Segment „Konzern/Sonstiges" enthalten.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt
** Non-GAAP-Kennzahl – definiert im Zusammenhang mit dem Besserungsschein (CVR) aus der APP-Transaktion



Fresenius Helios
Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 62 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 600.000 Patienten und verfügt insgesamt über mehr als 18.000 Betten.

  • Ausgezeichnetes Umsatz- und Ergebniswachstum
  • Ausblick 2009 voll bestätigt

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 13 % auf 577 Mio € (1. Quartal 2008: 509 Mio €). Nettoakquisitionen trugen 8 % zum Umsatzwachstum bei. Fresenius Helios erzielte ein hohes organisches Wachstum auf vergleichbarer Basis von 5 %. Grund für diese Entwicklung ist erneut die deutlich gestiegene Zahl der Patienten im Vergleich zum Vorjahr.

Der EBIT stieg um 16 % auf 44 Mio € (1. Quartal 2008: 38 Mio €) dank der guten Entwicklung in den etablierten Kliniken. Die EBIT-Marge lag bei 7,6 % (1. Quartal 2008: 7,5 %). Das Konzernergebnis* erhöhte sich um 33 % auf 20 Mio € (1. Quartal 2008: 15 Mio €).

Der Umsatz der etablierten Kliniken stieg auf vergleichbarer Basis um 5 % auf 536 Mio €. Der EBIT verbesserte sich um 16 % auf 44 Mio €. Die EBIT-Marge betrug 8,2 % (1. Quartal 2008: 7,5 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung < 1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 41 Mio € und einen nahezu ausgeglichenen EBIT.

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Fresenius Helios erwartet einen Umsatz von mehr als 2,3 Mrd €. Der EBIT soll auf 180 bis 200 Mio € steigen.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt


Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.

  • Hoher Auftragsbestand sichert positive Geschäftsentwicklung
  • Ausblick 2009 voll bestätigt

Fresenius Vamed erzielte einen außerordentlich starken Umsatzanstieg von 57 % auf 116 Mio € (1. Quartal 2008: 74 Mio €). Die von Fresenius Helios übernommenen Kliniken in Tschechien trugen 8 % zum Umsatzwachstum bei. Das organische Wachstum betrug 49 %. Im Projektgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 94 % auf 68 Mio € (1. Quartal 2008: 35 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft stieg der Umsatz um 23 % auf 48 Mio € (1. Quartal 2008: 39 Mio €).

Der EBIT lag mit 4 Mio € auf Vorjahresniveau. Im Wesentlichen bedingt durch ein starkes Wachstum im Projektgeschäft im 1. Quartal 2009 betrug die EBIT-Marge 3,4 % (1. Quartal 2008: 5,4 %). Das Konzernergebnis* in Höhe von 4 Mio € lag ebenfalls auf Höhe des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.

Der Auftragseingang im Projektgeschäft betrug 88 Mio € (1. Quartal 2008: 125 Mio €).

Der Auftragsbestand zum 31. März 2009 stieg um 4 % auf 592 Mio € (31. Dezember 2008: 571 Mio €), nahe dem Rekordhoch von 595 Mio € im 1. Quartal 2008.

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2009 sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum zwischen 5 und 10 %.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt


Analystenkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Quartal 2009 findet am 30. April 2009 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Analysten-Telefonkonferenz statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations / Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Konzernzahlen auf einen Blick

  • Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (US-GAAP, ungeprüft)
  • Kennzahlen der Konzern-Bilanz (US-GAAP, ungeprüft)
  • Konzern-Kapitalflussrechnung (US-GAAP, ungeprüft)
  • Segmentberichterstattung nach Unternehmensbereichen 1. Quartal 2009 (US-GAAP, ungeprüft)

    siehe PDF-Datei

Nach Bestwerten bei Umsatz und Ergebnis im Jahr 2008 erwartet der Gesundheitskonzern Fresenius auch im Jahr 2009 eine sehr gute Geschäftsentwicklung. Auf der heutigen Hauptversammlung der Fresenius SE in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulf M. Schneider das im Februar angekündigte Ziel, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr währungsbereinigt um mehr als zehn Prozent und das Konzernergebnis* währungsbereinigt um rund zehn Prozent zu steigern. „Gerade in diesen wirtschaftlich bewegten Zeiten bewährt es sich, dass unser Unternehmen in weitgehend konjunkturunabhängigen Märkten aktiv ist", sagte Schneider. „Unser anhaltend starkes Wachstum basiert auf der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Produkten und Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung.″

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.

Die Aktionäre der Fresenius SE stimmten auf der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von über 99 Prozent dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende um sechs Prozent zu erhöhen. Damit steigt die Dividende zum 16. Mal in Folge. Inhaber von Stammaktien erhalten 0,70 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,66 Euro), Inhaber von Vorzugsaktien 0,71 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,67 Euro). Die Ausschüttungssumme steigt aufgrund der Kapitalerhöhung vom August 2008 um zehn Prozent und beträgt 113,6 Mio Euro (Vorjahr: 103,2 Mio Euro).

Die Stammaktionäre stimmten mit einer Mehrheit von über 99 Prozent und die Vorzugsaktionäre mit einer Mehrheit von über 90 Prozent dafür, das Genehmigte Kapital I von bis zu 12,8 Mio Euro zu verlängern und ein neues Genehmigtes Kapital II von bis zu 6,4 Mio Euro zu schaffen. Damit verfügt der Gesundheitskonzern über die Voraussetzungen, um bei günstigen Kapitalmarktverhältnissen das Eigenkapital stärken und für wichtige Akquisitionen Stamm- und Vorzugsaktien gegen Sacheinlagen ausgeben zu können. Das frühere Genehmigte Kapital II von ebenfalls 6,4 Mio Euro war im Rahmen von Kapitalerhöhungen zur Finanzierung von Akquisitionen verwendet worden.

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE waren 84,67 Prozent des Stammkapitals und 41,84 Prozent des Vorzugskapitals vertreten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von über 99 Prozent von den Aktionären entlastet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Erneuter Teilnehmeranstieg beim Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon: 600 Hobbysportlerinnen und -sportler stellten sich am vergangenen Sonntag der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, 12 Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Damit zählte die sechste Auflage des beliebten Breitensportereignisses rund 60 Teilnehmer mehr als der letzte Gesundheitswochen-Triathlon vor zwei Jahren. Das Ziel erreichten sie am Ende alle, ob als ambitionierter Einzelkämpfer, der auf den letzten Metern noch mal alles gab, oder als fröhlich plaudernde Gruppe, die bis zum Schluss fest zusammenblieb. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendete ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 3.000 Euro erhält. Die JUKS baut mit diesem Geld ihre Hausaufgabenhilfe aus.

Eine offizielle Zeitmessung gab es ebenso wenig wie eine Siegerehrung, sodass sich jeder Teilnehmer als Sieger fühlen konnte. Auch das perfekte Frühlingswetter trug sicherlich zur hervorragenden Stimmung bei. „Ein Riesenspaß", „ein einmaliges Erlebnis", „ein tolles Ereignis", so lautete übereinstimmend das Fazit der Hobbytriathleten am Ende des Tages. Auch für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob, und das nicht nur für ihren Beitrag zur Organisation. „Das war schon genial, wie wir überall auf der Strecke angefeuert und motiviert wurden", zeigte sich eine Läuferin begeistert und stand damit stellvertretend für viele ähnliche Kommentare. Die eingesetzten Sanitäter bekamen indes kaum etwas zu tun.

Angesichts des guten Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch etliche Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab Stadtrat Peter Vollrath-Kühne um 10 Uhr; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und aufs Rad schwingen. Da es in der Nacht kräftig gewittert hatte, war die Radstrecke im Hardtwald ziemlich feucht. Manche Teilnehmer, insbesondere die ohne Schutzbleche am Rad, hatten daher im Ziel ein paar zusätzliche „Sommersprossen" im Gesicht. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark konnten aber auch die letzten kleinen Matschflecken in der Frühlingssonne trocknen. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln, bevor sie sich ihre Finisher-T-Shirts als Anerkennung für ihre Leistungen abholten. Anschließend feierten sie beim Triathlon-Fest mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg.

Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2011 wieder mit dabei sein zu wollen. Auch etliche Zuschauer erkundigten sich bei den Helfern nach der Möglichkeit, beim nächsten Mal selbst an den Start gehen zu können. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog eine durch und durch positive Bilanz: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden. Wir freuen uns, dass die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren und wohlbehalten ins Ziel gekommen sind. Der Triathlon hat nicht nur den Sportlern und Zuschauern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitet."

Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können ab Mittwoch, 13. Mai, im Internet unter www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) hat auf ihrem Jahreskongress in Leipzig am 9. Mai an zwei junge Wissenschaftler das DGAI-Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung vergeben. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung teilen sich Dr. med. Michael Adamzik von der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Essen, und Dr. med. Rainer Kiefmann von der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Adamzik präsentierte auf den Wissenschaftlichen Arbeitstagen der DGAI seine Studie „Der Aquaporin-5-Gen Promotor A(-1364)C Polymorphismus beeinflusst die Letalität bei schwerer Sepsis". Er wies bei Patienten mit schwerer Sepsis nach, dass der von seiner Arbeitsgruppe erstmalig identifizierte und molekularbiologisch und funktionell charakteri­sierte Promotor A(-1364)C Polymorphismus eine signifikante Assoziation mit der Letalität bei schwerer Sepsis aufweist. In Folgestudien will Adamzik die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus zu ziehenden therapeutischen Konsequenzen abklären.

Kiefmann stellte die Arbeit „Alveolen registrieren CO2-Veränderungen und regulieren darüber die Surfactantsekretion" vor. Bei Untersuchungen an isolierten Rattenlungen entdeckte er, dass die für die zelluläre Energieproduktion verantwortlichen Mitochondrien in Epithelzellen der Lungenbläschen abhängig von der alveolären CO2-Konzentration die Surfactantsekretion (Bildung eines oberflächenaktiven Films) steuern und dadurch das Kollabieren von Lungenbläschen verhindern. Diese Reaktionskette ist nach Ansicht von Kiefmann die Ursache von lebensnotwendigen Gegenregulationen der Lunge bei kritischen Gasaustauschstörungen.

Das Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung wird jährlich von der DGAI ausgeschrieben. Zur Bewerbung sind junge Anästhesisten zugelassen, die noch nicht habilitiert sind. Die eingereichten Arbeiten werden auf den Wissenschaftlichen Arbeitstagen der DGAI vorgestellt und von einer unabhängigen Jury bewertet.

Fotos der Preisträger senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.

Fresenius beabsichtigt, über ihre Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. eine Anleihe zu begeben, abhängig von der weiteren Marktentwicklung. Das Emissionsvolumen soll sich voraussichtlich auf nominal 125 Mio € belaufen. Die Mittel sollen verwendet werden, um kurzfristige Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.

Die geplante Emission wird im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten werden. Ein öffentliches Angebot der Anleihe findet nicht statt.

Über Fresenius SE
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION UND DARF NICHT AN ANDERE PERSONEN WEITERGEGEBEN WERDEN ODER ZU IRGENDEINEM ZWECKE GANZ ODER TEILWEISE VERÖFFENTLICHT WERDEN.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Dieses Dokument richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) to (d) of the Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.

Diese Pressemitteilung ist nur an Personen in Deutschland bestimmt.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius hat über ihre Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. ihre im Jahr 2006 begebene Anleihe aufgestockt. Die Transaktion umfasst ein Volumen von 150 Mio € nominal zu einem Ausgabepreis von 92,0 %. Bei einem Coupon von 5,5 % ergibt sich eine Rendite von 7,0 %. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2016 und ist von der Emittentin ab 2011 vorzeitig kündbar.

Die Tranche wurde im Rahmen einer Privatplatzierung ausschließlich institutionellen Anlegern angeboten. Die Transaktion war deutlich überzeichnet.

Fresenius hat damit das derzeit gute Marktumfeld erfolgreich genutzt. Mit dem Erlös werden kurzfristige Finanzverbindlichkeiten zurückgeführt. Entsprechend verlängert sich das Fälligkeitsprofil der Finanzverbindlichkeiten.

Fresenius beabsichtigt, die Emission am 8. Juni 2009 abzuschließen, vorbehaltlich der Erfüllung marktüblicher Vollzugsvoraussetzungen. Die Aufstockung soll an der Börse Luxemburg notiert werden und damit das Handelsvolumen der bestehenden Anleihe aus 2006 erhöhen.


Über Fresenius SE
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION UND DARF NICHT AN ANDERE PERSONEN WEITERGEGEBEN WERDEN ODER ZU IRGENDEINEM ZWECKE GANZ ODER TEILWEISE VERÖFFENTLICHT WERDEN.

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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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  • Umsatz: 6,9 Mrd €, +21 % zu Ist-Kursen, +15 % währungsbereinigt
  • EBIT: 985 Mio €, +26 % zu Ist-Kursen, +20 % währungsbereinigt
  • Konzernergebnis*, bereinigt: 240 Mio €, +13 % zu Ist-Kursen, +10 % währungsbereinigt
  • Operativer und Free Cashflow deutlich gestiegen
  • Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi bestätigen Ziele für das Geschäftsjahr 2009
    Fresenius Helios und Fresenius Vamed erhöhen Ausblick

Konzernausblick 2009 voll bestätigt
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr bestätigt Fresenius den Ausblick für das Geschäftsjahr 2009. Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes um mehr als 10 %. Das organische Wachstum soll zwischen 6 und 8 % liegen. Das bereinigte Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um rund 10 % wachsen.

Für Investitionen in Sachanlagen sind 700 bis 750 Mio € vorgesehen (2008: 764 Mio €).

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.

Hohes Umsatzwachstum in allen Unternehmensbereichen
Der Konzernumsatz stieg währungsbereinigt um 15 % und zu Ist-Kursen um 21 % auf 6.895 Mio € (1. Halbjahr 2008: 5.710 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 8 %. Akquisitionen trugen 7 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen positiven Einfluss von 6 %. Dies ist hauptsächlich auf die Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen, die durchschnittlich 13 % betrug.

Das Umsatzwachstum in den Unternehmensbereichen stellt sich wie folgt dar:



In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 11 % und organisch um 7 %. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um währungsbereinigt 21 %, im Wesentlichen aufgrund der Konsolidierung von APP Pharmaceuticals seit September 2008. Sehr gute organische Wachstumsraten wurden in den Regionen Asien-Pazifik und Lateinamerika mit jeweils 14 % erzielt.



Weiterhin ausgezeichnetes Ergebniswachstum
Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 21 % und zu Ist-Kursen um 26 % auf 1.260 Mio € (1. Halbjahr 2008: 998 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 20 % und zu Ist-Kursen um 26 % auf 985 Mio € (1. Halbjahr 2008: 781 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 14,3 % (1. Halbjahr 2008: 13,7 %).

Das Zinsergebnis des Konzerns betrug -294 Mio € (1. Halbjahr 2008: -167 Mio €). Dabei wirkten sich niedrigere durchschnittliche Zinssätze auf Verbindlichkeiten der Fresenius Medical Care positiv aus. Deutlich gegenläufig wirkten die höheren Finanzverbindlichkeiten aufgrund der Akquisitionen von APP Pharmaceuticals und Dabur Pharma sowie Währungsumrechnungseffekte.

Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von 43 Mio € enthält die Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) in Höhe von 33 Mio € und des Besserungsscheins (CVR) in Höhe von 10 Mio €. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.

Die bereinigte Konzern-Steuerquote 1 betrug 30,5 % (1. Halbjahr 2008: 34,2 %).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 240 Mio € (1. Halbjahr 2008: 192 Mio €). Davon entfielen 94 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.

Das bereinigte Konzernergebnis** stieg währungsbereinigt um 10 % und zu Ist-Kursen um 13 % auf 240 Mio € (1. Halbjahr 2008: 212 Mio €). Das bereinigte Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 1,49 € und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie auf 1,50 € (1. Halbjahr 2008: Stammaktie 1,36 €, Vorzugsaktie 1,37 €). Dies entspricht währungsbereinigt einem Plus von jeweils 7 %.

*Bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.

**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.


Überleitungsrechnung auf das US-GAAP Konzernergebnis
Der Quartalsabschluss zum 30. Juni 2009 enthält Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Dabei handelt es sich um die Marktwertveränderungen des Besserungsscheins (CVR) sowie der Pflichtumtauschanleihe (MEB). Die Sondereinflüsse sind im Segment „Konzern/Sonstiges" im sonstigen Finanzergebnis enthalten. Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des Konzerns im Berichtszeitraum.

Die folgende Tabelle zeigt die Sondereinflüsse in der Überleitung auf das Konzernergebnis im 1. Quartal 2009 gemäß US-GAAP:




Die Pflichtumtauschanleihe und der Besserungsschein werden als Verbindlichkeit gebucht. Aus diesem Grund wird der Rückzahlungswert zu Marktpreisen bewertet. Die Marktwertveränderung (mark-to-market accounting) führt quartalsweise über die gesamte Laufzeit der Instrumente zu einem Gewinn oder einem Aufwand.

Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis* im 1. Halbjahr 2009 274 Mio €. Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Ergebnis je Stammaktie 1,69 € und das Ergebnis je Vorzugsaktie 1,70 €.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.

Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte im 1. Halbjahr 283 Mio € in Sachanlagen (1. Halbjahr 2008: 332 Mio €). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 156 Mio € (1. Halbjahr 2008: 292 Mio €).

Operativer Cashflow steigt um 25 %
Der operative Cashflow erhöhte sich im 1. Halbjahr 2009 um 25 % auf 600 Mio € (1. Halbjahr 2008: 481 Mio €). Dies ist zurückzuführen auf die sehr gute Ertragsentwicklung und auf ein konsequentes Management des Umlaufvermögens. Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 292 Mio € (1. Halbjahr 2008: 332 Mio €). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden konnte auf 308 Mio € mehr als verdoppelt werden.
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Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich um 2 % auf 20.953 Mio € (31. Dezember 2008: 20.544 Mio €). Währungsumrechnungseffekte hatten keinen wesentlichen Einfluss. Das Umlaufvermögen erhöhte sich um 6 % auf 5.400 Mio € (31. Dezember 2008: 5.078 Mio €). Die langfristigen Vermögensgegenstände stiegen um 1 % auf 15.553 Mio € (31. Dezember 2008: 15.466 Mio €).

Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg um 3 % auf 7.169 Mio € (31. Dezember 2008: 6.943 Mio €). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter verbesserte sich auf 34,2 % (31. Dezember 2008: 33,8 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen um 1 % auf 8.859 Mio € (31. Dezember 2008: 8.787 Mio €). Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA (vor Sondereinflüssen und unter ganzjähriger Einbeziehung der Akquisition von APP Pharmaceuticals, pro forma), konnte zum 30. Juni 2009 auf 3,4 gesenkt werden (31. Dezember 2008: 3,6).

Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 30. Juni 2009 waren im Konzern 127.692 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2008: 122.217). Dies entspricht einem Zuwachs von 4 %.


Fresenius Biotech
Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen.

Fresenius Biotech hat am 22. April 2009 von der Europäischen Kommission die Marktzulassung für Removab (catumaxomab) zur Behandlung von malignem Aszites erhalten. Die Markteinführung in Deutschland erfolgte im Mai 2009. Die Aktivitäten für weitere europäische Länder sind angelaufen.

Der EBIT der Fresenius Biotech betrug im 1. Halbjahr -22 Mio € (1. Halbjahr 2008: -20 Mio €). Für 2009 erwartet Fresenius Biotech nunmehr, dass der EBIT bei -40 bis -45 Mio € liegen wird. Die bisherige Prognose lag bei einem EBIT von -40 bis -50 Mio €.


Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. Juni 2009 behandelte Fresenius Medical Care 190.081 Patienten in 2.471 Dialysekliniken.

  • Weiterhin hohes organisches Umsatzwachstum von 8 %
  • Ausblick 2009 bestätigt

Fresenius Medical Care erreichte ein Umsatzplus von 3 % auf 5.323 Mio US$ (1. Halbjahr 2008: 5.177 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 8 %. Währungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 6 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg zu Ist-Kursen um 6 % auf 3.977 Mio US$ (1. Halbjahr 2008: 3.769 Mio US$) und währungsbereinigt um 9 %. Der Umsatz mit Dialyseprodukten betrug 1.346 Mio US$ (1. Halbjahr 2008: 1.408 Mio US$). Der währungsbereinigte Zuwachs lag bei 8 %.

In Nordamerika stieg der Umsatz um 8 % auf 3.650 Mio US$ (1. Halbjahr 2008: 3.382 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 7 % auf 3.254 Mio US$. Die durchschnittliche Vergütung pro Dialysebehandlung betrug im 2. Quartal 2009 in den USA 344 US$ gegenüber 327 US$ im 2. Quartal 2008 und 338 US$ im 1.Quartal 2009. Die Zunahme der durchschnittlichen Vergütung pro Behandlung basiert auf steigenden Umsätzen mit privaten Krankenversicherern und einer leicht erhöhten Verabreichung des blutbildenden Medikaments EPO. Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") betrug 1.673 Mio US$ (1. Halbjahr 2008: 1.795 Mio US$). Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 10 %.

Der EBIT betrug 813 Mio US$ und lag zum Teil aufgrund von Währungsumrechnungs-effekten um 1 % unter Vorjahresniveau (1. Halbjahr 2008: 818 Mio US$). Die EBIT-Marge belief sich auf 15,3 % (1. Halbjahr 2008: 15,8 %). Grund dafür waren im Wesentlichen gestiegene Personalkosten, höhere Kosten für Dialysemedikamente und die Einführung eines Generikums des Phosphatbinders PhosLo® auf dem US-Markt im Oktober 2008. Positiv wirkten die starke Geschäftsentwicklung im Bereich Dialyseprodukte, steigende Umsätze mit privaten Krankenversicherern sowie Größenvorteile aus dem Umsatzwachstum. Das Konzernergebnis* erhöhte sich um 6 % auf 419 Mio US$ (1. Halbjahr 2008: 397 Mio US$).

Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2009: Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Mrd US$, was einem währungsbereinigten Anstieg von mehr als 8 % entspricht. Das Konzernergebnis* soll 2009 zwischen 850 und 890 Mio US$ liegen.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Weitere Informationen: Siehe Presse-Information von Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.


Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös verabreichte generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

  • Weiterhin hohes organisches Umsatzwachstum von 7 % (ohne APP und Dabur)
  • EBIT-Marge auf 19,3 % erhöht
  • Ausblick 2009 bestätigt

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 34 % auf 1.500 Mio € (1. Halbjahr 2008: 1.121 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 7 % (ohne APP und Dabur, die ab 1. September 2008 konsolidiert wurden). Nettoakquisitionen hatten einen Einfluss von 29 %. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich in Höhe von 2 % negativ aus. Sie ergaben sich unter anderem aus der Abschwächung der Währungen in Großbritannien und Brasilien gegenüber dem Euro, während sich insbesondere die Stärkung des chinesischen Yuan positiv auswirkte.

In Europa stieg der Umsatz organisch um 5 % auf 772 Mio €. In Nordamerika wuchs der Umsatz im Wesentlichen aufgrund der Akquisition von APP Pharmaceuticals auf 347 Mio € (1. Halbjahr 2008: 63 Mio €). In der Region Asien-Pazifik erzielte Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 11 %, der Umsatz stieg auf 235 Mio €. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz auf 146 Mio €, das organische Wachstum lag bei 19 %.

Der EBIT stieg um 60 % auf 290 Mio € (1. Halbjahr 2008: 181 Mio €). Darin enthalten sind 14 Mio € Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte der APP Pharmaceuticals. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 19,3 % (1. Halbjahr 2008: 16,1 %). Der Zinsaufwand erhöhte sich im 1. Halbjahr 2009 auf 157 Mio € aufgrund der Akquisitionsfinanzierung (1. Halbjahr 2008: 34 Mio €). Das Konzernergebnis* der Fresenius Kabi betrug 85 Mio € (1. Halbjahr 2008: 97 Mio €).

APP Pharmaceuticals erzielte im 1. Halbjahr 2009 einen Umsatzanstieg von 18 % auf 408 Mio US$. Der adjustierte EBITDA** erhöhte sich um 31 % auf 171 Mio US$. Der EBIT stieg um 51 % auf 129 Mio US$. Der EBIT enthält einen nicht liquiditätswirksamen Aufwand aus Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 18 Mio US$. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 31,7 % im 1. Halbjahr 2009.

Der Operative Cashflow der Fresenius Kabi stieg um 84 % auf 166 Mio € (1. Halbjahr 2008: 90 Mio €). Aufgrund des moderaten Anstiegs der Investitionen in Sachanlagen konnte der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden auf 110 Mio € mehr als verdoppelt werden (1. Halbjahr 2008: 44 Mio €).

Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2009: Der Umsatz soll währungs¬bereinigt um 25 bis 30 % steigen. Die EBIT-Marge soll 19,5 bis 20,5 % betragen. Die Marge von Fresenius Kabi unterliegt Währungsumrechnungseffekten, da APP Pharmaceuticals einen überproportionalen Ergebnisbeitrag im US$-Raum erwirtschaftet. Der Ausblick beruht auf dem US$/€-Wechselkurs vom Jahresbeginn 2009.

Die Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals sind im Segment „Konzern/Sonstiges" enthalten.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt
** Non-GAAP-Kennzahl – definiert im Zusammenhang mit dem Besserungsschein (CVR) aus der APP-Transaktion



Fresenius Helios
Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 62 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 600.000 Patienten und verfügt insgesamt über mehr als 18.000 Betten.

  • Hohes organisches Umsatzwachstum von 5 % fortgesetzt
  • Etablierte Kliniken steigern EBIT-Marge um 130 Basispunkte auf 9,3 %
  • Umsatzausblick 2009 bestätigt, EBIT-Ausblick erhöht

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 12 % auf 1.164 Mio € (1. Halbjahr 2008: 1.040 Mio €). Das organische Wachstum betrug 5 %. Grund für diese Entwicklung ist weiterhin die deutlich gestiegene Zahl der Patienten im Vergleich zum Vorjahr. Nettoakquisitionen trugen 7 % zum Umsatzwachstum bei.

Der EBIT stieg um 20 % auf 100 Mio € (1. Halbjahr 2008: 83 Mio €) dank der sehr guten Entwicklung in den etablierten Kliniken. Die EBIT-Marge stieg auf 8,6 % (1. Halbjahr 2008: 8,0 %). Das Konzernergebnis* der Fresenius Helios erhöhte sich um 43 % auf 53 Mio € (1. Halbjahr 2008: 37 Mio €).

Der Umsatz der etablierten Kliniken stieg um 5 % auf 1.081 Mio €. Der EBIT verbesserte sich um 22 % auf 100 Mio €. Die EBIT-Marge stieg auf 9,3 % (1. Halbjahr 2008: 8,0 %). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung < 1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 83 Mio € und einen nahezu ausgeglichenen EBIT.

Der Umsatzausblick für das Geschäftsjahr 2009 von mehr als 2,3 Mrd € wird voll bestätigt. Fresenius Helios erhöht den EBIT-Ausblick von vormals 180 bis 200 Mio € auf nunmehr 190 bis 200 Mio €.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt


Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.

  • Ausgezeichnetes Umsatzwachstum von 40 %
  • Großauftrag im deutschen Projektgeschäft akquiriert
  • Ausblick 2009 erhöht

Fresenius Vamed erzielte einen ausgezeichneten Umsatzanstieg von 40 % auf 247 Mio € (1. Halbjahr 2008: 177 Mio €). Das organische Wachstum betrug 34 %. Die von Fresenius Helios übernommenen Kliniken in Tschechien trugen 6 % zum Umsatzwachstum bei. Im Projektgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 52 % auf 150 Mio € (1. Halbjahr 2008: 99 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft stieg der Umsatz um 24 % auf 97 Mio € (1. Halbjahr 2008: 78 Mio €).

Der EBIT lag mit 9 Mio € auf Vorjahresniveau. Im Wesentlichen bedingt durch ein starkes Wachstum im Projektgeschäft im 1. Halbjahr 2009 betrug die EBIT-Marge 3,6 % (1. Halbjahr 2008: 5,1 %). Das Konzernergebnis* der Fresenius Vamed betrug 8 Mio € (1. Halbjahr 2008: 9 Mio €).

Die gute Entwicklung des Auftragseingangs und des Auftragsbestands hat sich fortgesetzt: Der Auftragseingang im Projektgeschäft betrug 156 Mio € (1. Halbjahr 2008: 170 Mio €, inklusive des Tauern Spa World-Großauftrags in Kaprun in Höhe von rund 80 Mio €). Im 2. Quartal 2009 verzeichnete Fresenius Vamed einen Anstieg des Auftragseingangs von 51 % auf 68 Mio € (2. Quartal 2008: 45 Mio €). Der Auftragsbestand lag mit 577 Mio € nahe am Allzeithoch von 595 Mio € (31. Dezember 2008: 571 Mio €).

Fresenius Vamed hat im 2. Quartal 2009 den bislang größten Auftrag im Projektgeschäft in Deutschland akquiriert. Die Kliniken der Stadt Köln GmbH haben Fresenius Vamed mit der Planung und schlüsselfertigen Errichtung eines Teilneubaus des Krankenhauses Merheim in Köln beauftragt. Das Auftragsvolumen beträgt rund 50 Mio €. Der Baubeginn soll im dritten Quartal 2009 erfolgen, die Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Jahre.

Fresenius Vamed erhöht den Ausblick für das Geschäftsjahr 2009: Es wird sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum von rund 10 % erwartet; bislang wurden jeweils 5 bis 10 % prognostiziert.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt


Analystenkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2009 findet am 4. August 2009 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Analysten-Telefonkonferenz statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations / Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum
30. Juni 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 127.692 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Konzernzahlen auf einen Blick

  • Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (US-GAAP, ungeprüft)
  • Kennzahlen der Konzern-Bilanz (US-GAAP, ungeprüft)
  • Konzern-Kapitalflussrechnung (US-GAAP, ungeprüft)
  • Segmentberichterstattung nach Unternehmensbereichen 1. Halbjahr 2009 (US-GAAP, ungeprüft)
  • Segmentberichterstattung nach Unternehmensbereichen 2. Quartal 2009 (US-GAAP, ungeprüft)

    siehe PDF-Datei

Für 55 junge Menschen fällt am 24. August 2009 der Startschuss für ihre berufliche Ausbildung bei Fresenius an den Standorten Bad Homburg, Oberursel und Friedberg. Mit der Einstellung von 55 Auszubildenden hält Fresenius auch in diesem Jahr die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze auf einem hohen Niveau. Seit 2005 konnten jedes Jahr mehr Ausbildungsplätze angeboten werden. Fresenius leistet somit einen wichtigen Beitrag für die Berufsausbildung junger Menschen in der Region.

Mit insgesamt 19 verschiedenen Ausbildungsberufen bietet Fresenius ein weit gefächertes Spektrum an, darunter zwei kaufmännische, fünf naturwissenschaftliche, drei gewerblich-technische, drei IT- und drei Logistik-Berufe sowie drei duale Studiengänge in Kooperation mit den Berufsakademien in Mannheim und Bad Homburg sowie der Fachhochschule Gießen-Friedberg.

Dieses Jahr werden zum ersten Mal die Ausbildungsberufe Fachkraft für Lagerlogistik, Informatikkaufmann/-frau und Produktionsfachkraft Chemie ausgebildet:

  • Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit.
  • Informatikkaufleute analysieren Geschäftsprozesse im Hinblick auf den Einsatz von IT-Systemen. Sie beschaffen IT-Systeme und planen die Durchführung von IT-Projekten.
  • Produktionsfachkräfte Chemie bedienen Anlagen für chemietechnische Produktions- und Verarbeitungsprozesse und wirken bei deren Wartung und Instandhaltung mit.

Direkt im Vorfeld der Ausbildung gab es vom 19. bis 21. August für alle Auszubildenden ein dreitägiges Begrüßungsseminar in der Konzernzentrale. Beim abschließenden Elternnachmittag wurden die Berufsausbildung und die Fresenius-Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit begrüßte auch Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal der Fresenius SE alle Anwesenden und gab den neuen Auszubildenden erste hilfreiche Ratschläge für ihren neuen Lebensabschnitt mit auf den Weg. „Nutzen Sie die Ihnen von Fresenius gebotenen Möglichkeiten und schaffen Sie mit Ihrer Berufsausbildung das Fundament für Ihren beruflichen Erfolg", betonte er.

Ausbildungsleiter Jürgen Muthig beglückwünschte die Auszubildenden zu ihrem Berufsstart bei Fresenius und gab ihnen den Rat, sich während ihrer Ausbildung persönlich einzubringen und, wann immer nötig, auch Fragen zu stellen. „Es ist für die Auszubildenden ein großer Schritt von der Schule in die Berufswelt. Die Ausbilderinnen und Ausbilder von Fresenius stehen deshalb den Auszubildenden jederzeit gerne mit Rat und Tat helfend zur Seite.", sagte er.

Für die neuen Auszubildenden beginnt nun eine aufregende Zeit. „Ich freue mich, dass es endlich losgeht", sagte zum Beispiel Katharina Stubenrecht. Die 19-jährige wird bei Fresenius eine Ausbildung zur Biologielaborantin absolvieren. Ausschlaggebend für die Wahl ihrer Ausbildung waren die vielfältigen Möglichkeiten im Anschluss: „Ich kann später sowohl in die Forschung gehen als auch die Produktion, beispielsweise in der Qualitätskontrolle, begleiten." Auch Torben Selzer, ebenfalls 19 Jahre alt, rechnet sich nach Abschluss seiner Ausbildung zum Industriekaufmann gute Berufsaussichten aus: „Fresenius ist ein großes Unternehmen, und die Ausbildung ist sehr vielseitig, man lernt dabei den ganzen Konzern kennen. Da stehen mir später sicher viele Türen offen."

Eine Einführungswoche am Beginn der Ausbildung erleichtert den neuen Azubis den Einstieg in das Berufsleben. Ältere Auszubildende geben ihre Erfahrungen weiter. Ein Dialysetraining, der Besuch eines Dialysezentrums und weitere Schulungen zum Beispiel zu den Themen Arbeitssicherheit, Datenschutz und E-Mail-Etikette stehen im weiteren Verlauf auf dem Programm.

Die Auszubildenden werden in verschiedenen Abteilungen des Unternehmens eingesetzt und besuchen begleitend die Berufsschule. Während ihrer gesamten Ausbildungszeit werden sie intensiv durch die Ausbildungsabteilung und die Ausbildungsbeauftragten betreut. Regelmäßiger innerbetrieblicher Unterricht und Englischunterricht sowie Projektarbeiten bilden ein wichtiges Standbein der Ausbildung.

Über die aktuellen Ausbildungsmöglichkeiten in Bad Homburg und Friedberg können sich interessierte Bewerber am Samstag, 26. September 2009, von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Fresenius-Konzernzentrale, Else-Kröner-Str. 1, 61352 Bad Homburg am Tag der offenen Tür zur Berufsausbildung informieren.

Hinweis für die Medien: Fotos zu dieser Presseinformation für die redaktionelle Verwendung können Sie im Internet unter folgender Adresse herunterladen: http://tinyurl.com/fse-azubis.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 127.692 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius lädt am Samstag, 26. September, zum dritten Mal zu einem Tag der offenen Tür speziell für angehende Auszubildende und Berufsakademie-Studenten in die Bad Homburger Konzernzentrale ein. Unter dem Motto „Ausbildung interaktiv" können junge Menschen Einblick in die 19 verschiedenen Ausbildungsberufe des Gesundheitskonzerns gewinnen, die sich von naturwissenschaftlichen und technischen über kaufmännische bis hin zu informationstechnischen Berufen erstrecken. Mit 56 zu besetzenden Ausbildungsplätzen an den Standorten Bad Homburg, Oberursel und Friedberg zählt Fresenius zu den 25 größten Ausbildungsbetrieben im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main.

Der Tag der offenen Tür bietet nicht nur die Möglichkeit, sich gezielt über einzelne Ausbildungsgänge zu informieren, sondern ermöglicht auch Beratung bei der Berufsfindung und die Teilnahme an einer Berufe-Rallye. An Informationsständen werden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten gezeigt. Ausbilder und Auszubildende stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. In Kurzvorträgen informieren die Ausbilder ausführlich über den Ablauf des Bewerbungsverfahrens und die Berufsausbildung bei Fresenius. Potenzielle Bewerber sind dazu eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen und somit ihre Chancen im Auswahlverfahren zu verbessern. In einer umfangreichen Produktausstellung oder bei einer Beratung zur Dialyse können sich die Besucher näher mit dem Gesundheitskonzern vertraut machen und einen Einblick in die Produkt- und Dienstleistungspalette des Unternehmens gewinnen.

Der Tag der offenen Tür für angehende Auszubildende findet am Samstag, 26. September 2009 von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, in Bad Homburg statt. Weitere Informationen finden Sie im beigefügten Flyer oder auf der Internetseite www.fresenius.de/ausbildung.  

Hinweis an die Redaktionen: Wir laden Sie ein, den Tag der offenen Tür für Schulabgänger zu besuchen. Als Ansprechpartner steht Ihnen der Fresenius-Ausbildungsleiter Jürgen Muthig während der gesamten Zeit vor Ot zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 127.692 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Gesundheit ist bekanntlich das höchste Gut des Menschen. Wie sich dieses wertvolle Gut schützen und erhalten lässt, zeigt die 11. Bad Homburger Gesundheitswoche vom 29. bis 31. Oktober, die der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH im Kurhaus veranstaltet. An drei Tagen erhalten die Besucher kostenlose Tipps, Tests und Informationen rund um die Themen Vorsorge und Gesundheit.

Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für Jung und Alt zusammengestellt. Die Besucher können sich an den Ständen informieren, an Vorträgen teilnehmen und zahlreiche kostenlose Untersuchungen nutzen. Dazu zählen unter anderem Cholesterin-, Venen-, Blutzucker- und Körperfettmessungen sowie Hörtests. Nach der großen Resonanz bei der letzten Gesundheitswoche bietet auch die HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim wieder Ultraschallmessungen der Hals- und Bauchschlagader an (Terminvergabe vor Ort). Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, ob eine Arterienverkalkung vorliegt. Ein besonderes Angebot macht die Frauenklinik der Hochtaunus-Kliniken: Zwei Ärztinnen informieren über das Thema Chemotherapie bei Brustkrebs. Außerdem liest eine Patientin aus ihrem Tagebuch vor, das sie während der Behandlung geschrieben hat; eine weitere Patientin gibt Schminktipps für die Zeit der Chemotherapie-Behandlung.

Darüber hinaus erfahren die Besucher, wie sie sich gesund ernähren und welche Impfungen bei Fernreisen erforderlich sind. Außerdem bieten die Klinik Dr. Baumstark und weitere Krankenhäuser aus der Region zahlreiche Vorträge unter anderem zu den Themen Diabetes, Übergewicht, Gelenkerkrankungen und Demenz an. Wer sich gleich selbst körperlich betätigen möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Wirbelsäulengymnastik, Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Knie- und Hüftgelenktraining, bei Atemübungen zur Stressreduktion, der Klangmassage, beim Yoga oder bei einem Tanz-Workshop.

Nicht nur Erwachsene kommen auf der Bad Homburger Gesundheitswoche ganz ungezwungen mit dem Thema Gesundheit in Berührung: Kinder ab drei Jahren lernen im Kariestunnel spielerisch, wie sie ihre Zähne am besten putzen, und erfahren, was zu einer gesunden Ernährung gehört. Außerdem gibt es für Jugendliche das Theaterprojekt über Drogensucht, den schwierigen Weg des Erwachsenwerdens und die Frage, wer für das eigene Leben verantwortlich ist.

Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 29. und 30. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 31. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen und feiert in diesem Jahr bereits ihr 20-jähriges Bestehen. Seit 1989 wird sie von der Fresenius SE, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Denkanstöße, wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann.

Hinweis für die Medien: Fotos zu dieser Presseinformation für die redaktionelle Verwendung können Sie im Internet unter folgender Adresse herunterladen: http://tinyurl.com/HG-Gesundheitswoche.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 127.692 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

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