Skip to main content

Fresenius Kabi AG, a subsidiary of Fresenius AG, today announced that it has closed the acquisition of Labesfal – Laboratório de Especialidades Farmacêuticas Almiro S.A. Labesfal achieved sales of € 56 million in 2004 and employs approximately 320 people. Fresenius Kabi signed the agreement to acquire Labesfal in January 2005.

Labesfal
Labesfal is headquartered in Campo de Besteiros in central Portugal and offers intravenously administered drugs (I.V. drugs) for the domestic market. The acquisition will significantly expand the I.V. drug portfolio of Fresenius Kabi, the European market leader in infusion and nutrition therapy.

Fresenius Kabi
Fresenius Kabi offers infusion therapies and clinical nutrition for seriously and chronically ill patients in the hospital and out-patient environment. The company is also a leading provider of transfusion technology products.

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Actual results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to certain factors, including changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, and the availability of financing. These and other risks and uncertainties are detailed in Fresenius Medical Care AG's reports filed with the U.S. Securities and Exchange Commission. Fresenius Medical Care AG does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

Fresenius hat für den im Oktober gemeldeten Erwerb der HELIOS Kliniken GmbH, Fulda, die Kartellfreigabe der Europäischen Kommission erhalten. Weiterhin hat die deutsche Kartellbehörde der Übernahme des Geschäfts der Clinico GmbH, Bad Hersfeld, zugestimmt. Damit kann der Abschluss beider Akquisitionen noch im Jahr 2005 erfolgen.

Mit HELIOS verfügt Fresenius über eine hervorragende Plattform für weiteres Wachstum im deutschen Krankenhausmarkt. HELIOS zählt mit einem für das Geschäftsjahr 2005 erwarteten Umsatz von ca. 1,2 Mrd € zu den größten sowie wirtschaftlich erfolgreichsten privaten deutschen Klinikketten und gilt als medizinischer Qualitätsführer der Branche. HELIOS betreibt 24 Krankenhäuser mit rund 9.300 Betten und führt als einzige Klinikgruppe Deutschlands vier Krankenhäuser der Maximalversorgung mit jeweils über 1.000 Betten in eigener Trägerschaft.

Clinico stellt medizintechnische Produkte her, die u. a. zur Durchführung von Infusions- und klinischen Ernährungstherapien eingesetzt werden. Damit ergänzt Fresenius Kabi das Produktportfolio und kann die bestehende Organisation für den Vertrieb dieser Produkte nutzen. Gleichzeitig baut Fresenius Kabi das Entwicklungs- und Produktionsnetzwerk für medizintechnische Produkte weiter aus. Clinico erzielte im Geschäftsjahr 2004/2005 (30. September) einen Umsatz von 51,5 Mio €.

DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION UND DARF NICHT AN ANDERE PERSONEN WEITERGEGEBEN WERDEN ODER ZU IRGENDEINEM ZWECKE GANZ ODER TEILWEISE VERÖFFENTLICHT WERDEN.

Diese Mitteilung stellt nicht ein Angebot oder eine Aufforderung zur Zeichnung, Übernahme oder anderweitig zum Erwerb von Wertpapieren der Fresenius AG („Fresenius") oder gegenwärtiger oder künftiger Mitglieder des Konzerns oder einen Teil eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung dar und ist nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen dienen lediglich als Hintergrundinformationen und können geändert, überarbeitet und aktualisiert werden. Bestimmte Darstellungen in dieser Mitteilung können Darstellungen die Zukunft betreffender Erwartungen und andere die Zukunft betreffende Darstellungen sein, die auf den gegenwärtigen Meinungen und Annahmen des Managements beruhen und bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten einschließen. Neben Darstellungen, die aufgrund des Kontextes die Zukunft betreffen, wozu unter anderem Darstellungen in Bezug auf Risikobegrenzungen, betriebliche Profitabilität, Finanzkraft, Wertentwicklungsziele, Gelegenheiten für profitables Wachstum und risikogerechte Preise zählen, bedeuten die Wörter „kann", „wird", „sollte", „erwartet", „plant", „beabsichtigt", „glaubt", „schätzt", „sagt voraus", oder „weiterhin", sowie „möglich", „künftig" oder „weiter" und ähnliche Ausdrücke die Zukunft betreffende Darstellungen. Tatsächliche Ergebnisse oder Ereignisse können unter anderem wegen sich verändernder Geschäfts- oder sonstiger Marktbedingungen sowie sich ändernder Wachstumserwartungen des Managements von Fresenius erheblich von den in diesen Darstellungen enthaltenen abweichen. Diese und andere Faktoren könnten die Ergebnisse und finanziellen Auswirkungen der hierin dargelegten Pläne und Ereignisse nachteilig beeinflussen. In dieser Mitteilung enthaltene, die Zukunft betreffende Darstellungen bezüglich Trends und Tätigkeiten in der Vergangenheit sollten nicht als Zusicherung verstanden werden, dass diese Trends oder Tätigkeiten in der Zukunft fortdauern werden. Fresenius übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung die Zukunft betreffender Darstellungen, sei es infolge neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderem Grunde. Auf die Zukunft betreffende Darstellungen, die sich lediglich auf das Datum dieser Mitteilung beziehen, sollten Sie nicht über Gebühr vertrauen.

Fresenius hat Fresenius Biotech mit Wirkung zum 28. Juni 2013 an die Unternehmerfamilie Fuhrer verkauft, der Neopharm gehört, das zweitgrößte Pharmaunternehmen Israels. Die Transaktion umfasst beide Produkte – Removab und ATG-Fresenius S.

Im Dezember 2012 hatte Fresenius angekündigt, sich künftig auf seine vier Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed zu konzentrieren.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Der Verkauf unterstreicht die klare Ausrichtung auf unsere Kerngeschäfte. Wir werden die Wachstumschancen in unseren vier Unternehmensbereichen weiter gezielt nutzen. Das Biotechnologie-Geschäft sehen wir bei Neopharm, einem Unternehmen mit unternehmerischer Weitsicht und hervorragender Entwicklung im Pharmabereich, bestens aufgehoben."

David Fuhrer, Chairman und CEO von Neopharm, sagte: „Mit der Übernahme kommen wir unserem strategischen Ziel einen großen Schritt näher, die Neopharm Gruppe zu einem multinationalen und integrierten biopharmazeutischen Unternehmen auszubauen. Wir wollen das Biotechnologie-Geschäft von Fresenius zu einem eigenständigen, schnell wachsenden und innovativen Global Player entwickeln, der auf Therapien seltener lebensbedrohlicher Krankheiten spezialisiert ist. Unser Anspruch ist es, vielen Patienten damit Hoffnung zu geben."

Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Durch den Verkauf von Fresenius Biotech ergeben sich bereits ab Juli 2013 positive Ergebniseffekte im Konzern.

Über Neopharm
Neopharm wurde 1941 gegründet und ist mit einem Umsatz von über 350 Millionen US-Dollar und rund 580 Mitarbeitern ein führender Anbieter innovativer, integrierter Lösungen für den israelischen Gesundheitsmarkt. Neopharm ist ein idealer Partner und One-Stop-Shop für internationale Biopharmazie- und Medizinunternehmen, die in Israel expandieren wollen.

Weitere Informationen im Internet unter www.neopharmgroup.com.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat ein Joint Venture mit PT Soho Global Health (SGH) geschlossen, einem der führenden indonesischen Pharmaunternehmen. Hierzu erwirbt Fresenius Kabi 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi (EIP), einer Tochterfirma von SGH. Kernprodukte des Joint Ventures werden I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen sein. Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien.

EIP wurde 1946 gegründet und war der erste Hersteller von intravenös zu verabreichenden Medikamenten in Indonesien. Das Unternehmen betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und verfügt über ein breites Produktportfolio und große Erfahrung auf dem indonesischen Markt. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des künftigen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.

Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -leistungen in Indonesien steigt kontinuierlich und soll in den kommenden Jahren noch dynamischer wachsen. Für 2014 ist die Einführung eines breit angelegten Gesundheitsprogramms („Universal Health Care") geplant. Im Jahr 2019 sollen damit fast alle der dann rund 245 Millionen Einwohner Zugang zu moderner Gesundheitsversorgung haben. Es wird erwartet, dass sich der indonesische Arzneimittelmarkt bis zum Jahr 2018 auf ein Volumen von 7,1 Milliarden Euro verdoppelt. Das Joint Venture mit SGH bietet Fresenius Kabi attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.

„Mit diesem Joint Venture verfügen wir künftig über wichtige Produktionskapazitäten und eine starke Präsenz vor Ort. So können wir Patienten und Ärzten in Indonesien direkten Zugang zu qualitativ hochwertigen und gleichzeitig kostengünstigen Arzneimitteln bieten", so Mats Henriksson, Vorsitzender des Vorstands von Fresenius Kabi. „Gleichzeitig erhalten wir eine gute Ausgangsbasis für weiteres Wachstum in Südostasien. Unser Partner verfügt über langjährige Erfahrung und einen sehr guten Ruf in Indonesien."

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Fresenius Kabi. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend", so Tan Eng Liang, Vorsitzender des Vorstands von SGH. „Durch das Joint Venture können wir unsere führende Position in unserem Heimatmarkt stärken und attraktive Wachstumschancen in der Region nutzen. Gemeinsam werden wir unser Portfolio mit zahlreichen Produkteinführungen ab dem kommenden Jahr deutlich erweitern."

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wird voraussichtlich im dritten Quartal 2013 abgeschlossen.

1 Quelle: Indonesisches Gesundheitsministerium, 20122 IMS Market Prognosis Sep 2012 , Dataview Date © IMS HEALTH

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

The acquisition will create substantial cost and growth synergies and make Fresenius Helios the largest private hospital operator in Europe, with 117 hospitals across Germany and nearly €5.5 billion* in sales.

 

 

Fresenius Helios has signed a binding agreement to purchase the majority of Rhön-Klinikum AG's hospitals, acquiring 43 hospitals with a total of approximately 11,800 beds as well as 15 outpatient facilities. On the basis of 2013 pro forma financials, the acquisition is expected to add sales of approximately €2 billion and an EBITDA of approximately €250 million.

The University Hospital Giessen and Marburg, the hospitals in Bad Neustadt (including the Rhön-Klinikum AG headquarters), Bad Berka and Frankfurt/Oder will remain with Rhön-Klinikum AG.

The acquisition will enable Fresenius Helios to significantly expand its hospital operations. By extending its presence across the country, Fresenius Helios will bring the majority of the German population within an hour's drive of a HELIOS hospital. With this platform, Fresenius Helios aims to develop innovative, integrated care offerings.

Fresenius Helios and Rhön-Klinikum AG are planning to enter into a cooperation agreement covering Rhön-Klinikum AG's remaining hospitals. These hospitals will become part of a network offering innovative care models across Germany. Public, non-profit and other private hospitals are welcome to join this network.

Ulf Mark Schneider, CEO of Fresenius, said: "This compelling transaction provides a unique opportunity to create a nationwide hospital network and to establish Europe's largest private hospital operator. The clinics we are acquiring from Rhön-Klinikum are a perfect strategic and geographic fit with Helios' existing portfolio and will allow us to develop innovative approaches to health care. We are looking forward to working with the employees of the newly acquired clinics to advance our joint commitment to high-quality patient care."

"With the support of the Supervisory Board, we have made a ground-breaking and at the same time extraordinarily sustainable decision. Through its critical mass, the ‘new Rhön' is well positioned to deliver significant additional medical and economic growth," said Dr. Dr. Martin Siebert, CEO of Rhön-Klinikum AG. "We are starting from a stable earnings position and believe that this can be considerably increased. The ‘new Rhön' with its unique structure and offering will be even more attractive in the future."

The acquisition will create substantial cost synergies totalling approximately €85 million before tax from 2015 onwards. These synergies will be achieved, for instance, by bundling procurement. Mid-term, Fresenius Helios expects the newly acquired hospital portfolio to reach the upper half of the 12-15% EBIT-margin range according to its hospital development plan.

The purchase price of €3.07 billion will be entirely debt-financed. Under the transaction, Fresenius will not assume any financial debt of Rhön-Klinikum AG. Group net debt/EBITDA is expected to temporarily exceed 3.0 in 2013* but remain below 3.5, before returning to the upper end of the 2.5 to 3.0 target range in 2014.

Fresenius expects one-time costs of approximately €80 million before tax. The Company expects the acquisition to be accretive to earnings per share in the first year after closing, excluding one-time costs, and clearly accretive from the second year onwards including one-time costs.

The acquisition is subject to antitrust approval as well as certain approvals of former municipal owners or current minority shareholders. The vast majority of the transaction is expected to close by the end of this year.

*Pro forma 2013 

Conference Call
More information about the acquisition will be provided during a conference call to be held today at 4.00 p.m. CEDT / 10.00 a.m. EDT. All investors are cordially invited to follow the conference call in a live broadcast over the Internet at www.fresenius.com / Investor Relations / Presentations. A replay of the call will be available on our website shortly after the call.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat das im August bekannt gegebene Joint Venture mit dem führenden indonesischen Pharmaunternehmen PT Soho Global Health (SGH) gestartet. Hierzu hat Fresenius Kabi den Erwerb von 51 Prozent der Anteile an PT Ethica Industri Farmasi, einer Tochtergesellschaft von SGH, mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 abgeschlossen.

Das Joint Venture betreibt eine Fertigungsstätte in Jakarta und produziert hauptsächlich I.V.-Generika (intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel) sowie Infusionslösungen. Im Geschäftsjahr 2012 entfielen auf die Produktpalette des neuen Joint Ventures Umsatzerlöse von mehr als 40 Millionen Euro.

Mit diesem Schritt wird Fresenius Kabi zum Marktführer bei I.V.-Generika in Indonesien. Darüber hinaus bieten sich attraktive Wachstumsmöglichkeiten in einer der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften Südostasiens.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios wird der Rhön-Klinikum AG bei der Verteidigung gegen die von der B. Braun Melsungen AG am 21. November 2013 eingereichte Klage beitreten. Diese zielt darauf ab, den zwischen Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG geschlossenen Kaufvertrag über 43 Kliniken und 15 Medizinische Versorgungszentren für nichtig erklären zu lassen.

Die Klage ist unbegründet, weil der Kaufvertrag unter Einhaltung aller Vorschriften und Grundsätze geltenden Rechts geschlossen wurde. Ein Hauptversammlungsbeschluss war und ist nicht erforderlich. Vorstand und Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG handelten bei Abschluss des Kaufvertrags rechtmäßig. Dies bestätigen übereinstimmend Rechtsgutachten, die von Rhön und Fresenius unabhängig voneinander vor der Transaktion eingeholt wurden.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Wir geben der Klage keine Aussicht auf Erfolg und werden Rhön unterstützen, sich dagegen zu wehren. Wir haben die Hand ausgestreckt und wir bleiben daran interessiert, die Situation zu befrieden. Dafür müssen alle Beteiligten zu vernünftigen Lösungen bereit sein und verantwortungsbewusst ihren Beitrag zu einer Befriedung leisten."

Die Klage von B. Braun hat keine aufschiebende Wirkung für die Transaktion. Diese wird vollzogen, sobald die Freigabe vom Bundeskartellamt vorliegt.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius, Asklepios und B. Braun haben ihre Auseinandersetzung über den Erwerb von 43 Kliniken und 15 medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG durch Fresenius Helios beigelegt und sich zugleich über die künftige Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen geeinigt.

Im Zuge der Einigung über Neutralitätsverpflichtungen werden Asklepios und B. Braun auf Maßnahmen gegen den Klinikverkauf verzichten, und B. Braun wird seine Klage zurücknehmen.

Fresenius Helios schließt einen langfristigen Rahmenliefervertrag mit B. Braun. Beide Unternehmen werden unter Wahrung der Lieferantenvielfalt bei Fresenius Helios und aller wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen zusammenarbeiten. Fresenius Kabi wird als Lieferant nicht bevorzugt.

Asklepios wird neben Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG Gründungsmitglied und gleichberechtigter Partner des geplanten Netzwerks Medizin. Fresenius Helios wird diesen Eintritt in das Netzwerk mit einer einmaligen Zahlung von 5 Mio. Euro an Asklepios unterstützen. Der Abschluss der Netzwerkvereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts.

B. Braun hat seine Beteiligung bei Rhön-Klinikum AG auf 15,08 % ausgebaut. Asklepios und Fresenius bleiben weiterhin mit jeweils ca. 5 % an Rhön-Klinikum AG beteiligt.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, Dr. Bernard gr. Broermann, Alleingesellschafter von Asklepios, und Prof. Dr. Ludwig-Georg Braun, Aufsichtsratsvorsitzender von B. Braun, kommentierten: „Unsere Unternehmen leisten seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur hochwertigen und effizienten Gesundheitsversorgung in Deutschland. Diese Leistungen sind durch die Meinungsverschiedenheiten in den vergangenen beiden Jahren in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit leider in den Hintergrund getreten. Umso mehr begrüßen wir, dass mit der heute geschlossenen Vereinbarung in wesentlichen Bereichen die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen gelegt wird. Wir unterstreichen damit unser Interesse, die Wettbewerbsvielfalt im Klinikmarkt zu erhalten, erreichen unsere individuellen unternehmerischen Ziele und stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in die hochwertige private Gesundheitsversorgung in Deutschland. Im Wettbewerb begegnen wir uns mit Respekt und stellen das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns."

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Der Vollzug des zwischen Fresenius Helios und der Rhön-Klinikum AG geschlossenen Kaufvertrags über 43 Kliniken und 15 Medizinische Versorgungszentren ist auf einem guten Weg. Fresenius Helios rechnet mit der kartellrechtlichen Freigabe und dem Abschluss des Großteils der Transaktion im ersten Quartal 2014. Die vor diesem Hintergrund gebotenen Vertragsanpassungen wurden bereits vorgenommen.

Fresenius erwartet unverändert, dass sich die Transaktion ohne Berücksichtigung von Einmalaufwendungen1 bereits in den ersten zwölf Monaten nach Abschluss positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken wird. Ab dem zweiten Jahr soll sie unter Berücksichtigung von Einmalaufwendungen deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie beitragen.

1 Die Einmalaufwendungen betragen rund 80 Mio Euro vor Steuern.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios erfüllt die Bedingungen für die Kartellfreigabe des Erwerbs von 40 Kliniken und 13 Medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG. Das Unternehmen erwartet die Kartellfreigabe innerhalb der Verfahrensfrist und den Abschluss des Großteils der Transaktion im ersten Quartal.

Wegen ihrer räumlichen Nähe zu HELIOS Standorten hat das Bundeskartellamt die Krankenhäuser von Rhön in Boizenburg, Cuxhaven und Waltershausen-Friedrichroda vom Erwerb ausgeschlossen. Diese verbleiben bei der Rhön-Klinikum AG. Fresenius Helios veräußert aufgrund der Markteinschätzung des Bundeskartellamtes für die Region Leipzig die Kliniken in Borna und Zwenkau. Diese liegen in räumlicher Nähe zum Herzzentrum und zum Park-Krankenhaus Leipzig, die Fresenius Helios von Rhön übernehmen wird. Käufer der Kliniken Borna und Zwenkau ist die HCM SE, eine Verwaltungsgesellschaft für Beteiligungen im Gesundheitswesen. Der Jahresumsatz dieser fünf vom Erwerb ausgeschlossenen bzw. veräußerten Krankenhäuser liegt bei insgesamt rund 160 Mio €.

Fresenius erwartet unverändert, dass sich die Transaktion ohne Berücksichtigung von Einmalaufwendungen1 bereits in den ersten zwölf Monaten nach Abschluss positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken wird. Ab dem zweiten Jahr soll sie unter Berücksichtigung von Einmalaufwendungen deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie beitragen.

1 Die Einmalaufwendungen betragen rund 80 Mio Euro vor Steuern.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Subscribe to M&A / Joint Ventures