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Fresenius ist neuer Partner des Städel Museums

Mit der Unterstützung der renommierten Museumsstiftung bringt das Gesundheitsunternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung zum Ausdruck. Gleichzeitig ist die Partnerschaft ein klares Bekenntnis zu Frankfurt und der Rhein-Main-Region.

Das Städel Museum ermöglicht einen einzigartigen Zugang zu über 700 Jahren Kunstgeschichte, bietet einen Raum für sinnliches Erleben und fördert die Auseinandersetzung mit essenziellen Fragen unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Das Städel Museum und seine Arbeit sind für die Gesellschaft und Frankfurt von großer Bedeutung. Für Fresenius ist die Partnerschaft mit Deutschland ältester Museumsstiftung Teil seiner gesellschaftlichen Verantwortung – und ein Zeichen der Verbundenheit mit der Rhein-Main-Region. Hier wurde unser Unternehmen gegründet, es ist der Standort unserer Konzernzentrale und viele unserer Mitarbeitenden sind hier zu Hause.

„Die Förderung und Finanzierung der Künste ist eine wesentliche Voraussetzung für eine vielfältige, aufgeschlossene und pluralistische Gesellschaft“, sagt dazu Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Institutionen wie das Städel Museum machen Kunstwerke von Weltrang für jedermann zugänglich – eine Aufgabe, die auch Fresenius am Herzen liegt. Committed to Life – das Leben der Menschen verbessern – das ist unser Anspruch. Dazu leisten auch Kunst und die Arbeit des Städel Museums einen wichtigen Beitrag.“

Vielfalt und Innovationen fördern

Studien zeigen: Kunst kann die Gesundheit positiv beeinflussen. Zum Beispiel, indem sie beim Betrachten Freude bereitet und dabei hilft Stress abzubauen. Darüber hinaus regt Kunst aber vor allem die Kreativität an und animiert dazu, sich mit gesellschaftlichen Fragen und anderen Perspektiven zu beschäftigen. Mit seiner Arbeit trägt das Städel Museum deshalb zu einer kreativen und vielfältigen Gesellschaft bei – und schafft so wesentliche Voraussetzungen für Innovationen, die das Leben von Menschen verbessern.

Dieser Anspruch auf Innovation und Fortschritt ist es auch, der Fresenius und das Städel Museum eng miteinander verbindet. „Ich glaube, diese Haltung geht auf Johann Friedrich Städel und Else Kröner zurück. Beide haben ihr Vermögen in Stiftungen eingebracht, die den Fortschritt in den jeweiligen Disziplinen fördern sollen. Den einfacheren Zugang zu Kultur – auch mit Hilfe digitaler Medien, wie im Fall des Städel Museums. Die Förderung modernster medizinischer Forschung, im Fall der Else Kröner Fresenius Stiftung“, so Michael Sen weiter. „Ich freue mich deshalb sehr über die Zusammenarbeit mit einer so herausragenden Kultureinrichtung.“