Skip to main content

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat die zentralen Maßnahmen zur Erweiterung der Konzernzentrale in Bad Homburg abgeschlossen. Die Bauarbeiten für das neue Bürogebäude „EK3“ in der Else-Kröner-Straße und für das Forschungs- und Entwicklungsgebäude „D15 neo“ in der Daimlerstraße wurden in diesem Monat planmäßig beendet.

In wenigen Tagen werden die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die EK3 beziehen. Der fünfgeschossige Neubau in L-Form bietet auf einer Bruttogeschossfläche von gut 21.500 Quadratmetern rund 600 moderne Büroarbeitsplätze sowie Konferenzräume, ein weiteres Betriebsrestaurant und eine Tiefgarage. Ein 800 Quadratmeter großes Atrium mit Folienkissendach ermöglicht den zentralen Zugang zu allen Gebäudeteilen. Zwischen der EK3 und den benachbarten Gebäuden wird in den kommenden Wochen eine neue Außenanlage gestaltet, die bei schönem Wetter zum Arbeiten im Freien einlädt. Hauptnutzer des Neubaus wird der Bereich EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) von Fresenius Medical Care sein. Eine offizielle Einweihungsfeier ist im Spätsommer geplant.

Bereits seit Mitte April sind die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im neuen Forschungs- und Entwicklungsgebäude „D15 neo“ tätig, ebenfalls von Fresenius Medical Care. Das Gebäude wurde in direkter Nachbarschaft des bereits bestehenden Forschungs- und Entwicklungszentrums errichtet und ist mit diesem durch einen Steg verbunden sein. Der Neubau bietet rund 150 moderne Büroarbeitsplätze verteilt auf sechs Stockwerke. Ziel war es, alle in Bad Homburg tätigen Mitarbeiter des Forschungs- und Entwicklungsbereichs von Fresenius Medical Care an einem Standort zu bündeln.

Derzeit laufen noch die Bauarbeiten für das von Fresenius angemietete Bürogebäude Uniqus 2 in der Horexstraße. Nach der für Ende dieses Jahres geplanten Fertigstellung werden dort bis zu 250 Beschäftigte des IT-Dienstleisters Fresenius Netcare arbeiten.

Baubeginn für die EK3 war im September 2017 und für die D15 neo im März 2018. Beide Gebäude sind besonders energieeffizient. Insgesamt hat Fresenius rund 70 Millionen Euro in den Ausbau der Konzernzentrale investiert. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in Bad Homburg rund 3.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.