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Fresenius Medical Care in Schweinfurt hat mit der Fachhochschule (FH) Würzburg-Schweinfurt einen Sponsoringvertrag geschlossen. Im Zuge der Vereinbarung wird der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen die Fachhochschule jährlich mit einem festen Betrag unterstützen.

In einer Feierstunde im Foyer des neuen Hörsaal-Gebäudes betonte FH-Präsident Prof. Dr. Heribert Weber die Bedeutung von Sponsoringpartnern aus der Wirtschaft für die finanzielle Flexibilität der Hochschule: „Bisher haben wir mit diesen Mitteln unsere Hörsaalausstattung deutlich verbessern können." Schul- und Jugendreferent Jürgen Mainka freute sich in seinem Grußwort als Vertreter der Stadt Schweinfurt, dass mit Fresenius Medical Care erstmals ein Schweinfurter Unternehmen eine solche Kooperationsvereinbarung eingehe und damit ein klares Bekenntnis zum Wissenschaftsstandort Schweinfurt abgebe.

Dr. Christoph Sahm, Werksleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt, unterstrich in seiner Rede: „Unser Unternehmen ist in den vergangenen 30 Jahren rasant gewachsen. Dieses Wachstum haben nicht zuletzt auch die zahlreichen hochqualifizierten Absolventen der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt ermöglicht, die nach Abschluss ihres Studiums eine berufliche Heimat bei Fresenius Medical Care gefunden haben." Der Kooperationsvertrag werde dazu beitragen, dass beide Seiten auch künftig in hohem Maße voneinander profitieren könnten: „Als weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von Dialysepatienten bieten wir nicht nur Herausforderungen in einer wichtigen Zukunftsbranche, sondern auch die Gewissheit, dass unsere Forschung und unsere Produkte der Gesundheit von mehr als 1,7 Millionen Menschen auf der Welt dienen", unterstrich Sahm. „Welcher junge FH-Absolvent freut sich nicht, wenn er mit seinen Fähigkeiten, seinem Wissen und seinem Engagement zu mehr Lebensqualität für diese Menschen beitragen kann?"

Dietmar Köhler, Entwicklungsleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt, verwies auf die Erfolge der langjährigen Partnerschaft mit der Fachhochschule, etwa beim Angebot „Studium mit vertiefter Praxis", bei dem Studenten mehrmonatige Praxisphasen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens durchlaufen. Außerdem biete Fresenius Medical Care als Kooperationspartner im Verbundstudium ab diesem Wintersemester erstmals zwei Plätze für den dualen Studiengang Elektrotechnik an.

Aus Dank für das Engagement ihres neuen Sponsors hat die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt zwei ihrer Hörsäle umbenannt: Künftig werden Studenten im „Fresenius-Medical-Care-Hörsaal" (ehemals „5.2.02") und im „Else-Kröner-Hörsaal" (zuvor „5.2.01"), benannt nach der langjährigen Fresenius-Eigentümerin, Vorlesungen besuchen. Außerdem wird die FH die Personalbeschaffung von Fresenius Medical Care unter anderem mit der Veröffentlichung von Stellenanzeigen und mit Exkursionen zu Werken des Unternehmens unterstützen.

Fresenius Medical Care entwickelt und produziert in Schweinfurt mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Dialysemaschinen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 1.100 Mitarbeiter am Standort.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.