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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, erwartet aufgrund der andauernden Covid-19-Pandemie anhaltende Herausforderungen, blickt jedoch weiterhin zuversichtlich in die Zukunft. Auf der heutigen Hauptversammlung bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Rice Powell deshalb die Ziele für 2025: In den kommenden fünf Jahren erwartet das Unternehmen ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Ergebniswachstum im hohen einstelligen Prozentbereich.

In seiner Rede an die Aktionärinnen und Aktionäre erläuterte Powell das im Februar 2021 angekündigte Programm FME25 zur Stärkung der Profitabilität: „In einem Marktumfeld, das sich schnell verändert, muss unser Unternehmen agiler werden. Wir müssen uns schneller an Veränderungen anpassen können. Das sicherzustellen ist meine Verantwortung gegenüber unseren Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir wollen unser Betriebsmodell daher langfristig umgestalten.“

Das Unternehmen, das in diesem Jahr 25-jähriges Bestehen feiert, betreibt heute das führende und zugleich größte Dialysenetzwerk der Welt. Powell betonte: „Aber selbst nach 25 Jahren geschäftlichen Erfolgs ist das Erreichte für uns nicht selbstverständlich. Wir werden nicht aufhören, unsere Angebote für Patientinnen und Patienten, Kostenträger und Gesundheitssysteme zu verbessern. Ein weiterer Sprung bei der Behandlung von Nierenerkrankungen zeichnet sich ab. Fresenius Medical Care steht mit seinem engagierten Team von über 125.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Spitze des Fortschritts.“

Mit einer großen Mehrheit von 99,27 Prozent stimmten die Aktionärinnen und Aktionäre der 24. Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit um 12 Prozent von 1,20 Euro auf 1,34 Euro je Aktie.

Ebenso stimmten die Aktionärinnen und Aktionäre mit deutlichen Mehrheiten den Vorschlägen zu den turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat zu: Dr. Dieter Schenk, Rolf A. Classon, Dr. Dorothea Wenzel, Pascale Witz und Prof. Dr. Gregor Zünd wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu für den aus Altersgründen ausgeschiedenen William P. Johnston wurde Gregory Sorensen, Vorstandsvorsitzender der DeepHealth, Inc., in das Gremium gewählt.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 99,69 bzw. 95,64 Prozent für das Jahr 2020 entlastet.

Bei der virtuellen Hauptversammlung der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA waren 81,50 Prozent des eingetragenen Grundkapitals vertreten. Wegen der Pandemie fand die Veranstaltung zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten erneut virtuell im Internet statt.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.