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Fresenius Kabi baut seine österreichischen Standorte weiter aus. Bis 2023 investiert das Unternehmen über 60 Millionen Euro in die Erweiterung der Produktionskapazitäten und den Ausbau der Infrastruktur in der Produktionsstätte Graz und im Verpackungszentrum im nahe gelegenen Werndorf. Der Schwerpunkt der Maßnahmen liegt im Bereich der Gefriertrocknung und der Anlagen für die Abfüllung und Verpackung von Glasflaschen und vorgefüllten Spritzen.

„Fertigspritzen sind für uns ein stark wachsender Markt. Viele Gesundheitseinrichtungen erkennen die klaren Vorteile in der schnellen und vor allem sicheren Anwendung“, erklärt Werksleiterin Dr. Ruth Staubmann. Mit der Erweiterung wird das Werk Graz die Fertigungskapazität für diese Produktkategorie in etwa verdoppeln.

In Graz stellt Fresenius Kabi flüssige Arzneimittel und Produkte zur klinischen Ernährung für den österreichischen und internationalen Pharmamarkt her. Die besondere Kompetenz des Standorts liegt in der aseptischen Herstellung sowie der Fertigung komplexer Produkte wie Anästhetika, Analgetika, Antiinfektiva und Antibiotika. Daneben stellt das Werk auch Produkte zur klinischer Ernährung her. Insgesamt beschäftigt Fresenius Kabi in Graz über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie viele zusätzliche Arbeitsplätze durch den Ausbau geschaffen werden, lässt sich derzeit noch nicht beziffern.

Neben dem Werk in Graz Puntigam und dem Verpackungs- und Logistikcenter in Werndorf betreibt Fresenius Kabi in Österreich auch ein Forschungs- und Entwicklungscenter in Grambach und einen auf die Herstellung von Wirkstoffen und Lactulose spezialisierten Produktions- und Vertriebsstandort in Linz. Aktuell beschäftigt das Unternehmen im Land rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.