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Der Gesundheitskonzern Fresenius hat das 100. Jahr der Unternehmensgeschichte mit Bestwerten bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen und erwartet für 2013 eine erneute Steigerung. Auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main bekräftigte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, das Ziel, im Jahr 2013 den Umsatz auf mehr als 20 Milliarden Euro zu erhöhen. Das Konzernergebnis* soll dann – ein Jahr früher als ursprünglich geplant – die Marke von einer Milliarde Euro übersteigen.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2013 bereinigt um Einmalkosten für die Integration von Fenwal, Inc.

„Fresenius verfügt über die Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts innovativer Gesundheitslösungen. Schwerkranken Menschen zu helfen ist das Ziel all unseres Tuns. Das gilt auch für die nächsten 100 Jahre. Für die kommenden Möglichkeiten und Herausforderungen sind wir bestens aufgestellt. Der Bedarf nach hochwertiger medizinischer Versorgung steigt weltweit weiter an. Daraus ergeben sich für Fresenius vielfältige Wachstumsperspektiven", so Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.

Die Aktionäre der Fresenius SE & Co. KGaA stimmten auf der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von 99,99 Prozent dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 20. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionäre erhalten 1,10 Euro pro Stammaktie (Vorjahr: 0,95 Euro). Die deutliche Steigerung von 16 % entspricht der neuen Dividendenpolitik, wonach sich die Dividende parallel zum bereinigten Ergebnis je Aktie entwickeln soll. Die Ausschüttungsquote soll im Bereich von 20 bis 25 Prozent liegen.

Ebenfalls beschlossen die Aktionäre mit einer Mehrheit von 91 Prozent ein neues Genehmigtes Kapital in Höhe von 40,32 Millionen Euro. Das bisherige Genehmigte Kapital in Höhe von 26,52 Millionen Euro wurde aufgehoben. Die ursprüngliche Ermächtigung aus dem Jahr 2011 in Höhe von 40,32 Millionen Euro wurde durch eine Kapitalerhöhung im Mai 2012 teilweise ausgenutzt.

Die Aktionäre beschlossen weiterhin mit einer Mehrheit von 99 Prozent ein neues Aktienoptionsprogramm und ein entsprechendes Bedingtes Kapital.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 99,91 und 98,70 Prozent für das Jahr 2012 entlastet.

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 73,63 Prozent des Stammaktienkapitals vertreten.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 19,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2013 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 171.764 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen  abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick