Skip to main content
CMI ist ein zentral gelegenes Krankenhaus in Cali, einer Großstadt mit 2,4 Millionen Einwohnern.
Download Image (JPG 247KB)

Quirónsalud, Spaniens größte private Krankenhausgruppe und Teil von Fresenius Helios, baut mit der Übernahme von Centro Médico Imbanaco (CMI) seine Präsenz im attraktiven privaten Krankenhausmarkt in Kolumbien weiter aus. CMI ist ein zentral gelegenes Krankenhaus in Cali, einer Großstadt mit 2,4 Millionen Einwohnern. Es ist eines der renommiertesten privaten Krankenhäuser Lateinamerikas und wurde wiederholt für seine medizinische Qualität ausgezeichnet. Mit modernster Infrastruktur und Medizintechnik bietet CMI eine große Bandbreite medizinischer Fachgebiete und Dienstleistungen. Die Einrichtung verfügt über rund 350 Betten, 17 Operationssäle sowie 250 Räume für Sprechstunden und ambulante Behandlungen und erzielte 2018 einen Umsatz von rund 130 Millionen Euro. Das Transaktionsvolumen beträgt rund 300 Millionen Euro.

Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Quirónsalud im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Kolumbien. Das Unternehmen wird damit einer der führenden privaten Krankenhausbetreiber des Landes. Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2020 und erwartet, dass CMI bereits im Geschäftsjahr 2020 positiv zum Konzernergebnis* beitragen wird.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.