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Gesundheit ist bekanntlich das höchste Gut des Menschen. Wie sich dieses wertvolle Gut schützen und erhalten lässt, zeigt die 11. Bad Homburger Gesundheitswoche vom 29. bis 31. Oktober, die der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH im Kurhaus veranstaltet. An drei Tagen erhalten die Besucher kostenlose Tipps, Tests und Informationen rund um die Themen Vorsorge und Gesundheit.

Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für Jung und Alt zusammengestellt. Die Besucher können sich an den Ständen informieren, an Vorträgen teilnehmen und zahlreiche kostenlose Untersuchungen nutzen. Dazu zählen unter anderem Cholesterin-, Venen-, Blutzucker- und Körperfettmessungen sowie Hörtests. Nach der großen Resonanz bei der letzten Gesundheitswoche bietet auch die HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim wieder Ultraschallmessungen der Hals- und Bauchschlagader an (Terminvergabe vor Ort). Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, ob eine Arterienverkalkung vorliegt. Ein besonderes Angebot macht die Frauenklinik der Hochtaunus-Kliniken: Zwei Ärztinnen informieren über das Thema Chemotherapie bei Brustkrebs. Außerdem liest eine Patientin aus ihrem Tagebuch vor, das sie während der Behandlung geschrieben hat; eine weitere Patientin gibt Schminktipps für die Zeit der Chemotherapie-Behandlung.

Darüber hinaus erfahren die Besucher, wie sie sich gesund ernähren und welche Impfungen bei Fernreisen erforderlich sind. Außerdem bieten die Klinik Dr. Baumstark und weitere Krankenhäuser aus der Region zahlreiche Vorträge unter anderem zu den Themen Diabetes, Übergewicht, Gelenkerkrankungen und Demenz an. Wer sich gleich selbst körperlich betätigen möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Wirbelsäulengymnastik, Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Knie- und Hüftgelenktraining, bei Atemübungen zur Stressreduktion, der Klangmassage, beim Yoga oder bei einem Tanz-Workshop.

Nicht nur Erwachsene kommen auf der Bad Homburger Gesundheitswoche ganz ungezwungen mit dem Thema Gesundheit in Berührung: Kinder ab drei Jahren lernen im Kariestunnel spielerisch, wie sie ihre Zähne am besten putzen, und erfahren, was zu einer gesunden Ernährung gehört. Außerdem gibt es für Jugendliche das Theaterprojekt über Drogensucht, den schwierigen Weg des Erwachsenwerdens und die Frage, wer für das eigene Leben verantwortlich ist.

Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 29. und 30. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 31. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen und feiert in diesem Jahr bereits ihr 20-jähriges Bestehen. Seit 1989 wird sie von der Fresenius SE, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Denkanstöße, wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann.

Hinweis für die Medien: Fotos zu dieser Presseinformation für die redaktionelle Verwendung können Sie im Internet unter folgender Adresse herunterladen: http://tinyurl.com/HG-Gesundheitswoche.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 127.692 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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