13. Dezember 2007
Bundesweit bester Azubi im Ausbildungsberuf „Energieelektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik" kommt aus dem Werk St. Wendel von Fresenius Medical Care
Matthias Finkler von Fresenius Medical Care ist in Berlin vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als bundesweit bester Auszubildender im Ausbildungsberuf „Energieelektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik" ausgezeichnet worden. Bei der „Nationalen Bestenehrung" im Palais am Funkturm würdigte DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun die außerordentlichen Leistungen der Jahrgangsbesten von mehr als 200 Ausbildungsberufen. In diesem Jahr hatten bundesweit mehr als 300.000 Auszubildende ihre Prüfung abgelegt. Auch die Festrednerin, Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan, lobte das große Engagement der Berufsanfänger.
Matthias Finkler hat seine Abschlussprüfung Anfang des Jahres mit 99 von 100 Punkten bestanden und ist dafür bereits im November mit dem Sonderpreis des Verbandes der Saarhütten für die beste Leistung in den Elektroberufen prämiert worden. Damit zeigt sich, dass die guten Ausbildungsbedingungen bei Fresenius Medical Care in St. Wendel zu außergewöhnliche Ergebnissen führen. Schon in den vergangenen Jahren zählten Auszubildende des Werks regelmäßig zu den Landessiegern des Saarlandes. In diesem Jahr sind außer Matthias Finkler die beiden Mechaniker Christian Schley und Thorsten Gierend Landesbeste in ihren Ausbildungsberufen geworden.
Der 23-Jährige Matthias Finkler aus Nohfelden-Bosen (Kreis St. Wendel) hatte sich nach der Fachoberschule ganz bewusst bei Fresenius Medical Care beworben: „Man bekommt die Grundfertigkeiten hier besonders detailliert beigebracht, außerdem ist die Ausstattung hervorragend", sagte Finkler, der mittlerweile Elektrotechnik an der Fachhochschule Kaiserslautern studiert. Die Auszubildenden des Unternehmens profitieren zudem von der starken Praxisnähe: Insbesondere im dritten Lehrjahr übernehmen sie in der Lehrwerkstatt Aufträge aus dem Werk und planen, fertigen und montieren selbstständig kleinere Maschinen, die in der Produktion eingesetzt werden.
Um die guten Ausbildungsbedingungen in St. Wendel noch weiter zu verbessern, wird Fresenius Medical Care im nächsten Jahr die Lehrwerkstatt auf die doppelte Fläche vergrößern. Dadurch entsteht auch der erforderliche Platz, um künftig noch mehr Jugendliche ausbilden zu können. Derzeit erlernen insgesamt 34 junge Menschen in dem Werk einen gewerblichen oder kaufmännischen Beruf – vier mehr als noch vor einem Jahr. Die angehenden Chemie- und Biologielaboranten, Elektroniker, Mechaniker, Industriekaufleute und Fachinformatiker erhalten in einer modernen Entwicklungs- und Produktionsstätte eine zeitgemäße, hochwertige Ausbildung mit vielseitigen Chancen für die weitere berufliche Entwicklung.
In St. Wendel entwickeln und produzieren mehr als 1.600 Mitarbeiter künstliche Nieren (Dialysatoren), die weltweit bei der Behandlung chronisch nierenkranker Patienten eingesetzt werden. Außerdem stellt Fresenius Medical Care im Saarland Blutschläuche und Systeme für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) her.
Ausführliche Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius hier im Internet unter Karriere / Ausbildung. Fotos von den Auszubildenden sind auf Anfrage erhältlich.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.221 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 172.227 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.