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Fresenius beteiligt sich als erstes Unternehmen mit eigenen Plakaten an der laufenden Ausbildungskampagne des hessischen Wirtschaftsministeriums, der Bundesagentur für Arbeit und der Wirtschaftsverbände. „Biete Ausbildung – Suche Begeisterung", lautet die Antwort von Fresenius auf die bislang unter dem Motto „Suche Ausbildung – Biete Zukunft" oder „Suche Ausbildung – Biete Rente" gezeigten Motive mit Gesichtern junger Menschen. Auf den neuen Plakaten des Gesundheitskonzerns ist dessen Ausbildungsleiter Jürgen Muthig abgebildet. Sie sind derzeit an 82 Stellen in Bad Homburg und Friedberg zu sehen. „Wir zeigen mit der Plakataktion, dass wir als Ausbildungsunternehmen unsere soziale Verantwortung gegenüber den Schulabgängern ernst nehmen. Gleichzeitig wollen wir Auszubildende für das nächste Jahr werben", sagt Jürgen Muthig.

Der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel lobt die Beteiligung des Gesundheitskonzerns an der Kampagne: „Fresenius geht bei der Ausbildung mit gutem Beispiel voran und zeigt das nun auch in der breiten Öffentlichkeit. Der Gesundheitskonzern kann damit anderen Unternehmen in der Region als gutes Vorbild dienen, sich ebenfalls für die berufliche Zukunft junger Menschen zu engagieren und dies auch sichtbar zu machen", sagt Dr. Alois Rhiel. Die seit drei Jahren laufende Ausbildungskampagne soll Betriebe dazu ermuntern, Ausbildungsplätze anzubieten. Gleichzeitig sollen Jugendliche animiert werden, sich rechtzeitig vor dem Schulende mit ihrem künftigen Berufsleben zu beschäftigen und Bewerbungen zu schreiben. Die Aktion ist eine Initiative des hessischen Wirtschaftsministeriums, der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände, der Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern sowie der Bundesagentur für Arbeit.

Fresenius wird das Ausbildungsangebot in der Bad Homburger Konzernzentrale und im Werk Friedberg nächstes Jahr wieder erweitern. Dann stehen an den beiden Standorten 35 freie Ausbildungsplätze zur Verfügung – sechs mehr als im vergangenen Jahr. Bewerbungen sind bereits jetzt möglich. Das Unternehmen sucht angehende Biologie- und Chemielaboranten, Pharmakanten, Diplom-Ingenieure, Industriemechaniker, Mechatroniker, Fachkräfte für Lebensmitteltechnik, Diplom-Wirtschaftsinformatiker, Diplom-Betriebswirte, Industriekaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation sowie Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung. Während der zwei- bis dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit vermittelt Fresenius den jungen Leuten ein umfassendes Fachwissen, das ihnen später vielseitige Chancen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. In modernen Büros, Labors und Produktionsstätten lernen sie die Arbeit in einem weltweit tätigen Unternehmen kennen und bekommen schon früh Verantwortung übertragen.

Außer in Bad Homburg und Friedberg bietet der Fresenius-Konzern weitere Ausbildungsplätze in den Werken St. Wendel (Saarland), Bad Hersfeld (Hessen), Schweinfurt und Alzenau (Bayern), Dresden und Thalheim (Sachsen) sowie an den 51 Standorten der HELIOS Kliniken an. Insgesamt beschäftigte der Konzern im vergangenen Jahr bundesweit fast 1.200 Auszubildende in 30 verschiedenen Ausbildungsberufen. Über die Ausbildungsmöglichkeiten und das Bewerbungsverfahren informiert das Unternehmen auf seiner Homepage im Kapitel „Karriere".

Weitere Informationen über die Ausbildungskampagne sind im Internet unter www.ausbildung-hessen.de erhältlich.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,7 Milliarden Euro. Zum 30.6.2006 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 100.196 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.