19. Juli 2013
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude besucht Werk von Fresenius Medical Care in Schweinfurt
Der Oberbürgermeister der Stadt München und SPD-Kandidat für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten, Christian Ude, hat heute das Werk von Fresenius Medical Care in Schweinfurt besucht. Bei einem Werksrundgang ließ Ude sich die Fertigung von Dialysegeräten und anderen medizintechnischen Geräten erklären und informierte sich über die Entwicklung des Werks, das seit über 30 Jahren in Schweinfurt besteht. Begleitet wurde Ude unter anderem vom SPD-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Schweinfurt/Kitzingen, Ralf Hofmann, sowie weiteren Landtags- und Bezirkstagskandidaten der SPD.
Ude betonte die Bedeutung von Fresenius Medical Care für den Wirtschaftsstandort Unterfranken: „Der Medizinbereich ist eine der großen Wachstumsbranchen der Zukunft. Ich bin sehr froh, dass dieses renommierte Unternehmen sich seit Jahrzehnten als Investor und Arbeitgeber in Unterfranken engagiert."
„Exzellenz in Qualität und Wirtschaftlichkeit lautet das Leitbild unseres Standorts", sagte Werksleiter Dr. Christoph Sahm. „Um auch weiterhin Medizintechnik ‚made in Germany‘ produzieren zu können, verbessern wir laufend unsere Wettbewerbsfähigkeit. Dies gelingt uns durch innovative Produkte, effiziente Prozesse sowie qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter. Wir setzen darauf, dass die Politik auch künftig die hierzu nötigen Rahmenbedingungen für uns und andere Unternehmen schaffen wird."
Das 1979 gegründete Werk ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Jedes zweite weltweit gefertigte Dialysegerät kommt aus Schweinfurt. Im Jahr 2010 erhielt das Werk den Bayerischen Qualitätspreis. Fresenius Medical Care beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter am Standort Schweinfurt. Im vergangenen November konnte das Werk die Produktion des 500.000. Dialysegeräts feiern.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.180 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 261.648 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
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