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Der Gesundheitskonzern Fresenius ist trotz einiger Herausforderungen in jüngster Zeit weiter auf Wachstumskurs. Das bekräftigte der Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Stephan Sturm, auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main: „2018 war kein einfaches Jahr. Aber wir waren trotzdem erfolgreich. Fresenius steht sehr gut da. Alle Zeichen deuten auf weiteres, profitables Wachstum.“ Verstärkte Investitionen im laufenden Geschäftsjahr sollen dafür die Basis legen. Sturm bestätigte die anspruchsvollen Wachstumsziele1 für die Jahre 2020 bis 2023: Organisch soll der Umsatz in dieser Zeit durchschnittlich um 4 bis 7 Prozent und das Konzernergebnis2 um 5 bis 9 Prozent pro Jahr steigen.

„Das, was wir tun, ist heute wichtiger denn je“, so Sturm in seiner Rede vor den Aktionären. „Der Gesundheitsmarkt wächst. Die Menschen leben immer länger. Die Nachfrage nach hochwertiger medizinischer Versorgung steigt auf der ganzen Welt. Auch die Bedürfnisse und Ansprüche ändern sich. Es geht nicht mehr nur darum, Leben zu erhalten. Es geht auch darum, die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu steigern. Und es geht darum, Qualitätsmedizin dauerhaft bezahlbar zu halten. Das sind große Herausforderungen! Aber Herausforderungen, für die wir hervorragend aufgestellt sind.“

Vor Sondereinflüssen
Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Mit einer Mehrheit von 90,96 Prozent stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 26. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionäre erhalten 0,80 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 7 Prozent.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 98,49 bzw. 87,53 Prozent für das Jahr 2018 entlastet.

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 72,46 Prozent des Stammkapitals vertreten.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.