Skip to main content

Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch hat Fresenius Medical Care in Schweinfurt als gelungenes Beispiel für einen effizienten Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bezeichnet. Bei einem Werksrundgang ließ sich der Minister heute die Entwicklung und Produktion von Dialysemaschinen und anderen medizintechnischen Geräten erklären und informierte sich über den aktuellen Stand in der Zusammenarbeit des Werks mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. „Das Unternehmen nutzt die Kompetenz der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und führt mit ihr verschiedene Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie Projekt- und Diplomarbeiten im Bereich der Medizintechnik durch. Damit trägt Fresenius Medical Care dazu bei, dass Deutschland als innovatives Forschungs- und Wirtschaftsland weiter an der Spitze bleibt", lobte der Minister. „Fresenius Medical Care ist ein Global Player, der wesentliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland unterhält. Damit stellt Fresenius Medical Care dem Forschungsstandort Deutschland mit seinem dichten Netz an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ein gutes Zeugnis aus."

Auch Werksleiter Dr. Christoph Sahm hob die Bedeutung der Partnerschaft mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt für das Werk hervor: „Die Studenten erhalten dort eine hervorragende und sehr praxisorientierte Ausbildung. Davon profitieren wir ganz direkt, indem wir bereits seit vielen Jahren zahlreiche Absolventen in unserem Werk beschäftigen konnten." Sahm äußerte den Wunsch, die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule weiter zu vertiefen, und stellte auch für die Zukunft gemeinsame Veranstaltungen und Projekte in Aussicht.

Das Schweinfurter Werk von Fresenius Medical Care arbeitet bereits seit vielen Jahren eng mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt zusammen, beispielsweise beim Angebot „Studium mit vertiefter Praxis", bei dem Studenten mehrmonatige Praxisphasen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens durchlaufen. Im Mai dieses Jahres schlossen das Unternehmen und die Fachhochschule einen Sponsoringvertrag ab, in dessen Zuge Fresenius Medical Care die Fachhochschule jährlich mit einem festen Betrag unterstützt. Aus Dank für dieses Engagement hat die Fachhochschule zwei ihrer Hörsäle in „Fresenius-Medical-Care-Hörsaal" und „Else-Kröner-Hörsaal" (nach der langjährigen Fresenius-Eigentümerin) umbenannt.

Fresenius Medical Care entwickelt und produziert in Schweinfurt mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Dialysemaschinen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 1.100 Mitarbeiter am Standort. Im Juni dieses Jahres feierte das Werk sein dreißigjähriges Bestehen.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.509 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 192.804 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.