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Als ehrgeiziger Einzelkämpfer, der auf den letzten Metern noch mal alles aus sich raus holte, oder als fröhlich plaudernde Gruppe, die bis zum Schluss fest zusammenhielt – beim fünften Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon am vergangenen Sonntag gab es die verschiedensten Varianten, ins Ziel zu kommen. Geschafft haben das trotz schweißtreibender Temperaturen alle 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Als Jüngster war der neunjährige Theo Wolf mit seinen Eltern im Seedammbad an den Start gegangen. Dort bewältigte er das 200-Meter-Schwimmen über vier Bahnen ebenso problemlos wie Karl-Heinz Bickel, der mit 72 Jahren älteste Sportler an diesem Tag. Außer vielen Familien und Einzelpersonen hatten sich erneut etliche Gruppen wie die Humboldtschule, der Verein DJK Kirdorf und Mitarbeiter der Baumstark-Klinik zu dem beliebten Breitensportereignis angemeldet. Einige waren schon in den vergangenen Jahren mit dabei gewesen.

Angesichts des guten Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch etliche Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab Stadtrat Peter Vollrath-Kühne um 10 Uhr; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Wasser wieder verlassen, hieß es: abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und aufs Rad geschwungen. Moderator Günther Kuhn feuerte die Hobbysportler kräftig an, ermahnte sie aber, es angesichts der Sommerhitze nicht zu übertreiben. Schließlich war das Ziel der Veranstaltung, ohne Wettkampfstress etwas für die Gesundheit zu tun. Eine offizielle Zeitmessung gab es ebenso wenig wie eine Siegerehrung. Außerdem waren die Distanzen im Vergleich zum klassischen Triathlon verkürzt und somit auch für weniger Geübte zu bewältigen. Tatsächlich überanstrengte sich niemand, so dass die Sanitäter kaum etwas zu tun hatten. Im Hardtwald spendeten die Bäume den Radfahrern auf der zwölf Kilometer langen Strecke kühle Schatten. Die etwa 100 Helfer jubelten den Teilnehmern immer wieder zu und sorgten so für gute Stimmung, auch wenn die Sonne beim abschließenden Drei-Kilometer-Lauf durch den Kurpark so manchen an den Kräften zehrte.

Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit kalten Getränken, bevor sie sich ihre Teilnehmerurkunden und Finisher-T-Shirts als Anerkennung für ihre Leistungen abholten. Anschließend feierten sie beim Triathlon-Fest mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendet ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 2.400 Euro erhält. Vor zwei Jahren konnte die JUKS mit dem Geld vom Gesundheitswochen-Triathlon ihre Hausaufgabenhilfe ausbauen.

Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongress GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, sich 2009 wieder anmelden zu wollen. Auch etliche Zuschauer erkundigten sich bei den Helfern nach der Möglichkeit, beim nächsten Mal selbst aktiv mit dabei sein zu können. Dementsprechend zog Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann eine positive Bilanz: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden und freuen uns, dass es trotz der Hitze alle Teilnehmer bis ins Ziel geschafft haben. Der Triathlon hat nicht nur den Sportlern und Zuschauern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitet."

Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können von Dienstag, 12. Juni, an im Internet unter der Adresse www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.