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Fresenius Kabi, europäischer Marktführer in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung, hat heute im Beisein des Bürgermeisters von Mihla, Rainer Lämmerhirt, sein neues Produktionsgebäude auf dem bestehenden Werksgelände in Mihla feierlich eingeweiht. Die Bauzeit betrug nur ein Jahr. Das Unternehmen erhöht damit seine Produktionskapazitäten in den Bereichen Spritzguss und Werkzeugbau für die Herstellung von medizinischen Einmalprodukten.

Seit 2005 betreibt Fresenius Kabi in Mihla eine moderne Fertigungsstätte für den Spritzguss und Werkzeugbau von Formen, die für die Herstellung von medizinischen Einmalartikeln wie Ernährungssonden und Überleitgeräten benötigt werden. Diese Produkte werden tagtäglich im klinischen Alltag zur Verabreichung von klinischer Ernährung, Infusionstherapien oder intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln benötigt. Die in Mihla hergestellten Produkte werden innerhalb des weltweiten Produktionsnetzwerks von Fresenius Kabi eingesetzt, um medizinische Einmalartikel herzustellen. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Mihla rund 130 Mitarbeiter.

„Die Investition in ein zweites Produktionsgebäude in Mihla ist eine wichtige Maßnahme zur Sicherung des Produktionsstandorts und der Arbeitsplätze vor Ort. Mit der Erhöhung der Produktionskapazitäten können wir den steigenden Bedarf an medizinischen Einmalartikeln optimal befriedigen", so Dr. Michael Schönhofen, Vorstand für Entwicklung, Produktion und Technologie von Fresenius Kabi, in seiner Rede zur Einweihung des Gebäudes. „Unser Werk in Mihla ist ein wichtiger Partner für weitere Fertigungsstätten von Fresenius Kabi. Denn die Produkte aus Mihla sorgen dafür, dass unsere Herstellbetriebe rund um die Welt medizinische Einmalartikel in höchster Qualität und der benötigten Menge produzieren können."

Auch Rainer Lämmerhirt, Bürgermeister von Mihla, betonte im Rahmen der Eröffnungsfeier, die Bedeutung dieser Investition für die Gemeinde: „Der Ausbau der Produktionsstätte ist ein deutliches Bekenntnis zur Region Thüringen und zum Standort Mihla."

Hinweis für die Medien: Fotos zu dieser Presseinformation für die redaktionelle Verwendung können Sie im Internet unter folgender Adresse herunterladen: http://tinyurl.com/4y692hm.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 142.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz und Handelsregister der Gesellschaft: Bad Homburg v.d.H., HRB 11852
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
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Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo,
Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick